Münchner Brunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Kartoffelbrunnen]] (Wörner und Fa. F.S. [[Kustermann]], 1927/1975)
* [[Kartoffelbrunnen]] (Wörner und Fa. F.S. [[Kustermann]], 1927/1975)
* Städt. [[Trinkbrunnen an der Baumkirchner Straße]] am [[Behrpark]]
* Städt. [[Trinkbrunnen an der Baumkirchner Straße]] am [[Behrpark]]
== Trinkwasser aus 55 öffentl. Brunnen?==
Oberbürgermeister Dieter Reiter hat 2017 mit seinem zweiseitigen Antwortschreiben an [[viktualienmarkt|Marktsprecherin]] [[Elke Fett]] die Diskussion um das Trinkwasser aus öffentl. Brunnen fortgeführt. Reiter betont, dass immerhin 125 von 187 der vom Baureferat betriebenen Brunnen in München "mit Trinkwasser gespeist" werden. Allerdings wären von den 125 Brunnen lediglich 55 Wasserspender grundsätzlich geeignet, weil man nur bei diesen den Wasserstrahl direkt mit den Händen erreichen könne. Diese 55 in Frage kommenden Brunnen könnten vermutlich nicht ohne weitere Untersuchungen und ein ständig umzusetzendes Hygienekonzept als Trinkbrunnen freigegeben werden. Ob das schon 2018 geschieht?
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SZ vom
29. August 2017, 16:14 Uhr
Baureferat
Münchens Altstadt hat nur einen einzigen Trinkbrunnen - im Testbetrieb
Altstadt Baureferat  Das ist der einzige offizielle Wasserspender in München. (Foto: Alessandra Schellnegger)
zitierend?
Obwohl München stolz ist auf seine Wasserqualität, gibt es in der Altstadt nur einen ausgewiesenen Trinkbrunnen - und der läuft nur im Testbetrieb.
Stadträdte, Bezirksausschüsse und die Händler vom Viktualienmarkt fordern, möglichst schnell mehr offizielle Wasserspender zu installieren.
Bislang hat das Baureferat Bedenken wegen der Hygiene.
Von Thomas Anlauf
Hitze liegt über der Stadt, die Temperaturen steigen trotz des fortgeschrittenen Sommers auf über 30 Grad im Schatten. Tausende Touristen schieben sich durch die Münchner Altstadt, vorbei an Sehenswürdigkeiten und Schaufenstern. Am Stachus kühlen sich Kinder und Erwachsene in den Wasserfontänen, auf dem Viktualienmarkt plätschern verführerisch die berühmten Brunnen. Aber das Wasser dort ist offiziell überhaupt nicht zum Trinken da. Lediglich am Rand des nahegelegenen Rindermarkts steht unscheinbar der einzige Trinkbrunnen in der Münchner Altstadt - und der läuft seit genau einem Jahr bis auf Weiteres lediglich im Probebetrieb.
Und das in einer Stadt wie München, die nicht nur stolz auf ihre Wasserqualität ist, sondern auch auf die vielen Millionen Touristen. Die sind aus anderen Städten Europas ganz selbstverständlich an Trinkbrunnen gewöhnt: Rom hat beispielsweise 2500 Wasserspeier, die wegen ihrer Form "Nasoni" genannt werden. In Wien gibt es mehr als 900 Trinkbrunnen, die von der Stadt betreut werden. Und in München soll erst nach einer zweijährigen Testphase überlegt werden, weitere Brunnen auf öffentlichen Plätzen zu installieren. Doch längst fordern Stadträte, Bezirksausschüsse und auch die Händler vom Viktualienmarkt, dass es so bald wie möglich deutlich mehr offizielle Trinkbrunnen gibt.
Zumindest über einige Details der Sanierung. Viele der Händler haben Angst vor den Umbauten auf dem Lebensmittelmarkt. Von Thomas Anlauf mehr ...
In einem Brief hatten sich Händlersprecherin Elke Fett, Wolfgang Püschel vom Altstadt-Bezirksausschuss sowie mehrere ausgewiesene Wasserexperten, darunter auch der ehemalige Hauptabteilungsleiter der Münchner Wasserversorgung Knut Höllein, an Oberbürgermeister Dieter Reiter gewandt. Sie fordern darin, dass die Brunnen am Viktualienmarkt offiziell als Trinkwasserbrunnen ausgewiesen werden. "Die Brunnen am Viktualienmarkt werden laufend von den Stadtwerken im Auftrag des Baureferats hygienisch überprüft und dabei auch gereinigt", heißt es in dem Brief an Reiter. Durch das ständige Fließen des Wassers sei "eine Kontamination ausgeschlossen".
Das Baureferat hatte es zuvor jedoch abgelehnt, bestehende Brunnenanlagen in München einfach als Trinkbrunnen auszuweisen, wie es im Frühjahr die SPD gefordert hatte. Denn bei dem am Rindermarkt aufgestellten Brunnen habe das Referat festgestellt, dass zusätzlich zu den wöchentlichen Inspektionen auch jede Woche eine mikrobiologische Untersuchung des Wassers notwendig sei, um Keime auszuschließen. Die Furcht in der Behörde ist offenbar, dass wer am verschmutzten Wasser in einem Trinkbrunnen erkrankt, womöglich die Stadt verklagen könnte.
Nur 55 Brunnen wären wohl geeignet
Doch jetzt hat sich Oberbürgermeister Dieter Reiter in die Diskussion eingeschaltet. In seinem zweiseitigen Antwortschreiben an Marktsprecherin Elke Fett betont Reiter, dass immerhin 125 von 187 vom Baureferat betriebenen Brunnen in München "mit Trinkwasser gespeist" werden. Allerdings wären von den 125 Brunnen lediglich 55 Wasserspender grundsätzlich geeignet, weil man nur bei diesen den Wasserstrahl direkt mit den Händen erreichen könne. Diese 55 in Frage kommenden Brunnen könnten vermutlich nicht ohne weitere Untersuchungen und ein Hygienekonzept als Trinkbrunnen freigegeben werden.
Als generelle Absage an die Viktualienmarkthändler und den Bezirksausschuss will Reiter den Brief allerdings nicht stehen lassen. So schreibt er, "dass niemandem das von Ihnen gewünschte Trinken aus den Brunnen am Viktualienmarkt verwehrt wird. In der Praxis ist es dort ja schon lange Tradition, das Wasser der Brunnen am Viktualienmarkt zu nutzen." Tatsächlich sind jetzt an heißen Tagen einige der Brunnen am Viktualienmarkt regelrecht umstellt von Touristen wie Einheimischen. Die einen schöpfen Wasser aus dem Strahl, andere lassen ihre Hunde im Becken baden, die Dritten wiederum verwenden den Liesl-Karlstadt-Brunnen als Kühlanlage für ihre Bierflaschen.
Im Oktober, wenn die offizielle Brunnensaison vorüber ist, soll das Baureferat Bilanz ziehen, ob der Probebrunnen am Rindermarkt von Passanten auch ausreichend genutzt wurde und was die regelmäßigen Analysen ergeben haben. Danach soll das Referat dem Stadtrat ein Konzept vorlegen, wie die Sache mit den Trinkbrunnen künftig gehandhabt wird. Das dürfte aber erst 2018 geschehen. Genau 20 Jahre, nachdem die Grünen im Stadtrat erstmals beantragten, "an zentralen Orten in München Trinkwasserbrunnen zu installieren - um sich abzukühlen oder beim Einkaufsbummel oder der Radltour mal einen Schluck Wasser trinken zu können".
Altstadt Das vernachlässigte Stück Altstadt
Das vernachlässigte Stück Altstadt
Anwohner der Herzog-Wilhelm-Straße beklagen Belästigungen durch Drogenmilieu und Partyszene. Die Behörden versprechen Abhilfe Von Alfred Dürr mehr...
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== Die [[Tierbrunnen in München]] ==
== Die [[Tierbrunnen in München]] ==

Version vom 30. August 2017, 09:04 Uhr

Eine Liste Münchner Brunnen, Zierbrunnen oder Wasserspiele


Ganz grob lassen sich zwei Arten unterscheiden: Viele Münchner Brunnen dienten früher nur der Wasserversorgung der Bevölkerung und vom Vieh der Leute. Neuere Brunnen entstanden oft als reine Augenzierde, als Platzschmuck oder Kunstwerk, bei dem das Wasser (dieser Artikel beantwortet auch die Frage nach dem woher?) nicht mehr als elementares Nahrungsmittel im Zentrum steht.

Weitere Unterscheidungen sind technischer Art, z.B. bei Fontänen oder treppenförmigen Anlagen, oder sie beziehen sich auf die Entstehungszeit. Gelegentlich sind Brunnen bereits bei ihrer Entstehung mit besonderen technischen Anlagen zur Wasserförderung verbunden (Technikgeschichte). Hierzu kann in München besonders auf die Wasserkünste/Wasserspiele im Schlosspark Nymphenburg hingewiesen werden.

Im Wasserbuch vom Jahre 1587 waren bereits 12 öffentliche "Laufbrunnen" benannt. Und in einem Plan über die aktuelle Lage der Wasserversorgung im 18. Jahrhundert in München sind bereits über 80 Brunnen mit Nummern versehen.

Ein Brunnen ist generell ein Bauwerk zur Wassergewinnung aus einem Grundwasserleiter (Aquifer), dem Grundwasser im Erdreich oder zur Fassung einer Quelle (dem natürlichen Heraustreten von Grundwasser aus dem Boden). Deshalb taucht das Wort Brunnen auch noch oft bei Wasserwerken oder Abfüllanlagen für Mineralwasser im Namen auf. Zur Förderung des Wassers über unterschiedliche Höhen kommen verschiedene Pumpenarten zum Einsatz, z.B. Handpumpen oder Motorpumpen. Der heute verbreitete Anschluss an eine Wasserleitung und evtl. nochmals an eine lokale Umwälzpumpe zur Wasserersparnis ist in dem Sinne nicht mehr der historische Brunnen. Das Wasser wird dabei ja an ganz anderer Stelle gefördert bzw. gewonnen.

A - Z

Fischweib-Grottenbrunnen (Philipp Widmer, 1908 )

A

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C

D

E

F

Nymphenburg

G

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I

J

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N

350 Jahre Paulaner Brauerei (1634 - 1984)

im Nymphenburger Schloßpark

Im Schloßpark finden sich einige Wasserkünste.

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P

Q

R

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Die "grünen" Städtischen Trinkbrunnen

Eine kurze Liste der übrig gebliebenen grün gestrichenen, gusseisernen Wasserspender mit Hundebecken - nach Bertsch und Pfeifer, geliefert von Kustermann:

T

U

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  • Ying-Yang-Brunnen im Tucherpark von Otto Wesendonck

Z

Umgebung von München

Die Brunnen am Viktualienmarkt

Da alle auf einem Platz - werden diese Brunnen, die einst oder noch heute auf dem Viktualienmarkt standen/stehen, hier nochmals zusammengefasst:

Auch im Eingangshof des Palazzo Vecchio in Florenz sprudelt ein vom Putto gefangener Fisch

Gußeiserne Brunnenständer


Trinkwasser aus 55 öffentl. Brunnen?

Oberbürgermeister Dieter Reiter hat 2017 mit seinem zweiseitigen Antwortschreiben an Marktsprecherin Elke Fett die Diskussion um das Trinkwasser aus öffentl. Brunnen fortgeführt. Reiter betont, dass immerhin 125 von 187 der vom Baureferat betriebenen Brunnen in München "mit Trinkwasser gespeist" werden. Allerdings wären von den 125 Brunnen lediglich 55 Wasserspender grundsätzlich geeignet, weil man nur bei diesen den Wasserstrahl direkt mit den Händen erreichen könne. Diese 55 in Frage kommenden Brunnen könnten vermutlich nicht ohne weitere Untersuchungen und ein ständig umzusetzendes Hygienekonzept als Trinkbrunnen freigegeben werden. Ob das schon 2018 geschieht?

Die Tierbrunnen in München

Ein spezielles Thema sind die vielen Tierbrunnen — dazu eine separate Liste mit Bildern!

Brunnen in Bogenhausen

In dem Stadtviertel Bogenhausen gibt es eine Vielzahl von Brunnen:

Laufendes Wasser am Isarberg, seit 1471 (Quellenstr.)
Quellfassung des Jakobsbrunnens
Schachtdeckel

Quellen, Quellfassungen

Von hier aus geht der Weg zum Marienklausensteg über die Isar und den Werkskanal (der über den durch das Isarbett verlaufenden Düker den Auer Mühlbach mit zusätzlichem Wasser versorgt) zum Holztrog-Brunnen von Baurat Wilhelm Bertsch, siehe Bertschbrunnen.
Vor der Wieder-Einmündung in die Isar treibt der Auer Mühlbach noch die Turbinen vom Maximilians-WKW unterhalb der Maximiliansbrücke, an deren Nord-Geländer-Mitte ein Trinkbrunnen dem Bürgermeister Alois Erhardt gewidmet ist, der den Stadtratsbeschluss vom 24.2.1880 zur Münchner Wasserversorgung seit 1883 aus der Kasperlquelle am Taubenberg in Valley, nahe Ausfahrt Weyarn der BAB 8 nach Salzburg, in nur 3 Jahren durchgesetzt hat.
  • Quellgebiet der Mangfall (Alpen), die mit ihren Zuflüssen Rottach, Weißach, Schlierach und Leitzach heute das wichtigste Trinkwasserreservoir für München bildet.
  • Kasperlquelle

Geschichte

Im Wasserbuch vom Jahre 1587 sind bereits 12 öffentliche "Laufbrunnen" benannt.

Das waren: An der Neuhausergasse No.2, Burggasse, am Fischmarkt, Rindermarkt, Vogelmarkt, in der Weinstraße, Dienerstraße, ein weiterer Brunnen am großen Salzstadel, in der Käsingergasse No.1, in der Kreuzgasse und ein weiterer am kleinen Salzstadel in der Kreuzgasse. In einem Plan über die aktuelle Lage der Wasserversorgung im 18. Jahrhundert in München sind bereits über 80 Brunnen mit Nummern versehen.

Am 20. April 1883 lief zum ersten mal Wasser aus den Quellen des Mangfallgebietes in den Hochbehälter bei Deisenhofen und am 1. August 1883 zeigte der große Brunnen am Sendlinger-Tor-Platz zum ersten Male seine Wasserspiele als Zeichen, dass die Einwohnerschaft Münchens nun in den Genuss des langersehnten guten Wassers gekommen war.

Verschiedene Formen von Brunnen

Ein Brunnen ist generell ein Bauwerk zur Wassergewinnung im Unterschied zu einer natürlich hervortretenden Quelle. Wie bereits erwähnt, kann man Brunnen danach unterscheiden, wo das Wasser jeweils herkommt:

  • Beim Laufbrunnen fließt Wasser eine Schräge abwärts bevor es natürlich oder durch eine geschickt platzierte Röhre gefasst austritt.
    • Im natürlichen Fall spricht man von einer Lettenschicht, die bergabwärts verläuft und auf der sich versickerndes Oberflächenwasser (v.a. Regen) über eine große Fläche sammelt. An der Austrittsstelle, der Quelle, kann sich noch ein Sammelbecken befinden (oft auch bei Forellenteichen) oder sie ist der Anfang eines Bachs.
    • In einen Hang kann ein Brunnenstock mit Röhre so eingegraben oder eingestoßen werden, dass sich das abwärts laufende Wasser über der Erde aus dem Brunnenstock ergießt. Das setzt voraus, dass die Schräge weiter oben als der Ausfluss begonnen hat und dicht hält.
  • Ein Ziehbrunnen ist ein in die Erde gegrabenes Loch (Brunnenbau), in dem sich Grundwasser sammelt und
    • mit einem Eimer oder anderem Gefäß herausschöpfen lässt
    • oder aus der Tiefe mit einer Pumpe auf das Bodenniveau hochgepumpt wird. Die Bauarten der Pumpe sind aber eine andere Technikgeschichte und nicht ortsspezifisch.
  • Von Zierbrunnen spricht man meistens, wenn das Wasser über eine Wasserleitung herantransportiert wird, um ein Wasserspiel als Kunstwerk oder vor allem zur Freude der Anwohner zu inszenieren, zum Beispiel als Springbrunnen. Dabei können auch entstehende Geräusche oder installierte Beleuchtungen eine Rolle spielen. Eine Zeit lang waren z.B. WasserorgelWn sehr beliebt.
  • Mit einem Nischenbrunnen wird eine besondere Bauform bezeichnet, bei der das Wasser aus einer Nische/Wandhöhlung heraus läuft. Es handelt sich dabei nicht um einen frei stehenden Brunnen. Die Nische kann handtellertief oder sogar kapellenartig in eine Wand oder einen Berghang eingefügt worden sein.
  • Beim Wort Grottenbrunnen ist die Wandnische größer. In der Regel können Menschen eine Grotte begehen oder betreten. Aber auch er ist nicht frei stehend. Beide Bezeichnungen legen nicht fest, wo das sprudelnde oder tröpfelnde Wasser her kommt. Der Name sagt nur etwas über die äußere Gestalt.

Sonstiges, siehe auch

Liste des Baureferats

Das Baureferat der Landeshauptstadt München veröffentlichte 2005 als Herausgeber eine unvollständige Liste mit 74 "Trinkwasserbrunnen". Im Mai 2011 kam die Liste der insgesamt 185 "Städtische(n) Brunnen"; im September 2011 dann eine Liste der 125 unmittelbar an die Trinkwasserleitung angeschlossenen Städtischen Brunnen das heißt, ohne eine dazwischen geschaltete Umwälzpumpe. Dafür wählte das Baureferat jetzt die neue Bezeichnung "Frischwasserbrunnen".

Weblinks

Wikipedia.png
Das Thema "Münchner Brunnen" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Liste_Münchner_Brunnen.

Literatur

Bistritzki, Baur u.a: Lebendiges Wasser, Callway, 1991
  • Otto Josef Bistritzki der Fotograf und Brunnensammler aus der Au, Margarete Baur-Heinhold, Heide Hohendahl und a.: Brunnen in München. Lebendiges Wasser in einer großen Stadt. Callway, 1974 (197 Seiten), 2. Ü-Auflage 1980 (238 Seiten), 3. Auflage 1991 (238 Seiten). ISBN 3766705040
  • Ulrich Christoffel: Münchner Brunnen. in: Die Kunst für Alle, 77. Jhg. 1941-1942, Bruckmann, München, 1942 (S. 174 - 180)
  • Josef Greber: München und seine Springbrunnen, München seit 2003 ff.
  • Ernst Henle: Die Versorgung der Königlichen Haupt= und Residenzstadt München mit Gas und Wasser. Festschrift zur 53. Jahresversammlung und hrsg. vom Deutschen Verein von Gas- und Wasserfachmännern. Carl Gerber, München, 1912.
  • Wilhelm Kronfuss, Erika Groth-Schmachtenberger: Münchner Brunnen, Pannonia, Freilassing, 1973 (48 Seiten)
  • Ernst Theodor Mayer: Die städtischen Trinkwasserbrunnen in München. Selbstverlag, München, 2006 und 2007, 82 Farbbilder, 88 Seiten, Spiralheftung
  • Juliane Reister: Brunnenkunst und Wasserspiele: Spaziergänge in zehn Münchner Stadtteilen. MünchenVerlag, 2008.[1] 126 Seiten. ISBN 978-3-937090-26-9 (Früherer Titel: Wasserspiele in München, Buchendorfer Verlag, München, 1992. Nur in der Innenstadt.)
  • J. Reister: Brunnenballaden -Vom alten Schwabing in die große Stadt-.
  • Die Wasserversorgung der Stadt München zugleich ein Führer in ihr Quellengebiet im Mangfall und auf den Taubenberg 1906.
  • Stadtwerke München: Hundert Jahre Münchner Wasserversorgung 1883-1993, Wasserwerke, München, 1983