Konstantin Frick

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Konstantin Frick (* 3. Juni 1907 in München; † 3. August 2001 ebenda) war Steinmetz/Bildhauer.[1]

Konstantin Frick war der Sohn von Anna Bschlagngaul (1877–1925) und Constantin Frick (1855–1929). Am 7. Januar 1937 heiratete er Ingeborg Maria Elisabeth Cropp (* 11. Oktober 1911; † 1998).[2]

Frick absolvierte eine Steinmetzlehre und studierte an der Akademie der Bildenden Künste München. 1929, nach dem Tod seines Vaters, übernahm er den elterlichen Steinmetz- und Steinbildhauerbetrieb. Er gestaltete zahlreiche Grabmale auf nahezu allen Friedhöfen Münchens.

Werke

In München

In Verona

  • 1975: Brunnen auf der Piazza Bra[7]

Einzelnachweise

  1. Gemeinschaft katholischer Männer und Frauen, einer von uns
  2. Gräber: Grab von Konstantin Frick; Ostfriedhof 047-2-21 bei Stadtgeschichte München
  3. Gavriel David Rosenfeld, Munich and Memory: Architecture, Monuments, and the Legacy of the Third Reich, S. 214
  4. Hirschbrunnen
  5. [1], Kulturreferat, Fotografie von rechts: Klaus Hahnzog, Christian Ude, Inge Hügenell Konstantin Frick Gertraud Schmidt. S. 11
  6. Als am 1. Mai 1919 Reichswehrtruppen und Freikorpsverbände nach München einmarschierten, um die Räterepublik zu stürzen, kam es am Giesinger Berg zu erbitterten Kämpfen, welche die Gegenrevolutionäre erst nach zwei Tagen für sich entschieden. In der Tegernseer Landstraße steht vor der Tela-Post in Erinnerung an jene Tage eine Granitsäule, die 61 Giesinger Bürgern gewidmet ist, die 1919 ermordet wurden.
  7. Brunnen auf der Piazza Bra


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