Feldmoching
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Der Stadtteil Feldmoching bildet mit Hasenbergl im Münchner Norden den 24. Stadtbezirk Feldmoching-Hasenbergl (eine Verwaltungseinheit). (Liste der Stadtbezirke)
Geschichte
Es wurden vorzeitliche Bajuwaren-Reihengräber entdeckt, die vermutlich aus der Zeit zwischen 550 n. Chr. bis 700 n. Chr. stammen.
Feldmoching wurde vermutlich etwa 500 n.Chr. gegründet. Eine erste schriftliche Erwähnung findet sich aus dem Jahr 800 n.Chr. Am 17. Mai 1818 wurde Feldmoching zur Gemeinde erhoben. Am 1.April 1938 wurde Feldmoching unter den Nazis mit mehr oder weniger Druck nach München eingemeindet.
Siehe auch
- Chronik von Feldmoching (publiziert von KhV Gfild)
- Liste der Straßen in Feldmoching
- Feldmochings erster Friedhof
Brunnen
S-Bahnhof
Feldmoching ist auch mit S- und U-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen Bahnhof halten auch die Linien
und
. Auch halten dort die Regionalzüge Richtung Passau.
Literatur
- Volker Laturell: Feldmoching. Die Entstehungs-und Entwicklungsgeschichte eines Münchner Stadtteiles. München, Verlag Dr.Benno Tins, 1970 (und sein Stadtbezirksbuch)
- Volker Laturell, Dietmar Reicht, Hans Theimer: Geschichte der Pfarrei Feldmoching - und ihren Kirchen, Kapellen und Klausen in Feldmoching, Moosach, Milbertshofen, Schleißheim, Karlsfeld und Ludwigsfeld. Volk Verlag, München 2018. ISBN 978-3-86222-265-0 (Die Geschichte von Feldmoching bis ins kleinste Detail ermittelt und aufgeschrieben. Mit Abstand das umfangreichste Nachschlagewerk das jemals veröffentlicht wurde.)