Thierschplatz
Thierschplatz Lehelplatz
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Altstadt-Lehel | Lehel | |
PLZ | 80538 | |
Name erhalten | 1886 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Straßennamenbücher | ||
(1894), Rambaldi | 656 | |
Straßen-ID | 04710 |
Der Thierschplatz im Lehel wurde 1886 nach dem Philologen Friedrich Wilhelm von Thiersch (1784 — 1860, gest. in München) benannt. Der dreieckige Platz auf den von Süden auch die Thierschstraße mündet, wird von West nach Ost durch Gewürzmühlstraße gequert und nach Nordosten geht die Tattenbachstraße ab.
Der Platz wurde bereits im Jahr 1886, einige Jahre vor der Namensvergabe der Thierschstraße so benannt.
Im Zentrum des Platzes befindet sich der 1905 errichtete Schnitterinbrunnen umgeben von Linden und Bergahorn (1905, von Erwin Kunz, auch Ceresbrunnen). Die umgebenden Häuser wurden von 1895 bis 1900 errichtet.
Haltestelle und U-Bahnhof
Am Platz befindet sich ein Eingang zur U-Bahnstation Lehel.
Des Weiteren ist der Platz mit der Trambahnlinie , Haltestelle Lehel, an den ÖPNV angebunden.
Lage
>> Geographische Lage von Thierschplatz im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)