Liste der Münchner Plätze

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Diese Liste der Münchner Plätze enthält Links zu Wiki-Artikeln und (erweiterbare) Angaben zu besonderen Bauwerken auf oder an den Plätzen, zu Webcams auf ihnen, online Panoramen u. a. knappe Informationen.


Eine erste Auswahl steht dort: Sehenswerte Plätze.
Sie werden hier mit zwei oder drei Sternen ** gekennzeichnet.

Diese Liste Münchner Straßennamen führt Bedeutungen und Umstände der Namensgebung auf.


Plätze, A – Z

Aufbau der Einträge:

  • Platz-/Strassenname, PLZ oder ähnl. Angabe des Stadtteils, weitere Informationen, z. B. U-Bahnhof

A

B

  • Bonner Platz, in PLZ 80803
  • Bordeauxplatz, in PLZ 81667, mit dem Brunnen von 1929 (Ursprünglich hieß er MIT Brunnen, 1976 wurde der Brunnen zu Ehren der Schwesterstadt Bordeaux benannt)

C

D

E

F

G

als zentraler Platz der neu erbauten Isarvorstadt und 1863 nach dem Architekten Friedrich von GärtnerW benannt; Panoramabild, Staatstheater am Gärtnerplatz
Brunnen auf dem Geschwister-Scholl-Platz vor der Universität
erhielt 2006 den Preis der Stiftung "Lebendige Stadt" als bester Spiel- und Freizeitplatz Deutschlands! (Vgl. zum Zitherspieler und Komponisten Georg FreundorferW)

H

I

J

K

Der Stachus um 1900 (Hist. Postkarte)
Staatliche Antikensammlungen, Lenbachhaus, Propyläen, der ehemalige Führerbau (jetzt Hochschule für Musik und Theater)


L

M

erinnert an das Flugzeugunglück vom 6. Februar 1958 an dieser Stelle, 23 Menschen starben, darunter auch acht Spieler der Fußballmannschaft von "Manchester United".
mit klassizistischem Felsenbrunnen - auch Löwenbrunnen genannt, aus dem Jahr 1790 und dem dreischaligen Kronprinz-Rupprecht-Brunnen (1961 von B. Bleeker)
(alt: Feilitzschplatz, ab 1933 auch Danziger Freiheit; dann ab 1947 neuer Name nach Freiheitsaktion)

N

Der Platz wurde 1901 nach dem ehemaligen kleinen Schloss Neuhofen der Familie Zech benannt.
Der Odeonsplatz um 1900, Postkarte

O

ehemaligen Konzertsaal im heutigen Ministerium), mit Theatinerkirche, Basargebäude, Feldherrnhalle und Residenz

P

R


S

Se

ehemaliges Zeughaus und Marstall; Neue Hauptsynagoge Ohel Jakob (2006).
mit Schmied von Kochel-Brunnen (1906-1911 von Carl Ebbinghaus und Carl Sattler zum Andenken an die oberbayerische Landeserhebung, 1705 erbaut)

St

T

Schnitterinbrunnen am Thierschplatz

U, V

W

Markt; 1891 nach der österreichischen Stadt benannt, weil die Innere-Wiener-Straße den Beginn der Verbindung nach Wien darstellt. Auf dem Platz Brunnen-Büberl.
Willy-Brandt-Platz
Nach W. Brandt (1913 – 1992), OB von Westberlin (1957 – 1966), Bundeskanzler (1969 – 1974), Vorsitzender der SPD (1964 – 1987), Träger des Friedensnobelpreises (1971)
mit Palais Leuchtenberg, Bayerisches Finanzministerium

Z

am Schlachthof (nach dem dafür zuständigen Stadtbaurat)


Vorlage:Stub


Weblinks



(Die meisten Artikel sind als Download erhältlich.)

Siehe auch