Liste der Münchner Plätze

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Diese Liste der Münchner Plätze enthält Links zu Wiki-Artikeln und (erweiterbare) Angaben zu besonderen Bauwerken auf oder an den Plätzen, zu Webcams auf ihnen, online Panoramen u. a. knappe Informationen.


Eine erste Auswahl steht dort: Sehenswerte Plätze.
Sie werden hier mit zwei oder drei Sternen ** gekennzeichnet.


Plätze, A – Z

Aufbau der Einträge:

  • Platz-/Strassenname, PLZ oder ähnl. Angabe des Stadtteils, weitere Informationen, z. B. U-Bahnhof

A

B

  • Bonner Platz, in PLZ 80803
  • Bordeauxplatz, in PLZ 81667, mit dem Brunnen von 1929 (Ursprünglich hieß er MIT Brunnen, 1976 wurde der Brunnen zu Ehren der Schwesterstadt Bordeaux benannt)

C

D

E

F

G

als zentraler Platz der neu erbauten Isarvorstadt und 1863 nach dem Architekten Friedrich von GärtnerW benannt; Panoramabild, Staatstheater am Gärtnerplatz
Brunnen auf dem Geschwister-Scholl-Platz vor der Universität
erhielt 2006 den Preis der Stiftung "Lebendige Stadt" als bester Spiel- und Freizeitplatz Deutschlands! (Vgl. zum Zitherspieler und Komponisten Georg FreundorferW)

H

I

J

K

Der Stachus um 1900 (Hist. Postkarte)
im Zuge der Brienner Straße mit Obelisk (erinnert an die 30.000 bayerischen Gefallenen des Russlandfeldzuges Napoléons 1812, 1833 enthüllt, 29 Meter hoch), unbebautes Grundstück – seit 1931 Braunes Haus (früher Palais Barlow) war die Bezeichnung für die Parteizentrale der NSDAP, wurde 1945 zerstört und 1947 vollständig abgerissen. Hier soll ab 2011 ein Dokumentationszentrum zum Thema Nationalsozialismus entstehen.
Staatliche Antikensammlungen, Lenbachhaus, Propyläen, der ehemalige Führerbau (jetzt Hochschule für Musik und Theater)


L

M

erinnert an das Flugzeugunglück vom 6. Februar 1958 an dieser Stelle, 23 Menschen starben, darunter auch acht Spieler der Fußballmannschaft von "Manchester United".
mit klassizistischem Felsenbrunnen - auch Löwenbrunnen genannt, aus dem Jahr 1790 und dem dreischaligen Kronprinz-Rupprecht-Brunnen (1961 von B. Bleeker)
(alt: Feilitzschplatz, ab 1933 auch Danziger Freiheit; dann ab 1947 neuer Name nach Freiheitsaktion)

N

Der Platz wurde 1901 nach dem ehemaligen kleinen Schloss Neuhofen der Familie Zech.
Der Odeonsplatz um 1900, Postkarte

O

ehemaligen Konzertsaal im heutigen Ministerium), mit Theatinerkirche, Basargebäude, Feldherrnhalle und Residenz

P

R


S

Se

ehemaliges Zeughaus und Marstall; Neue Hauptsynagoge Ohel Jakob (2006).
mit Schmied von Kochel-Brunnen (1906-1911 von Carl Ebbinghaus und Carl Sattler zum Andenken an die oberbayerische Landeserhebung, 1705 erbaut)

St

T

Schnitterinbrunnen am Thierschplatz

U, V

W

Markt; 1891 nach der österreichischen Stadt benannt, weil die Innere-Wiener-Straße den Beginn der Verbindung nach Wien darstellt. Auf dem Platz Brunnen-Büberl.
Willy-Brandt-Platz
Nach W. Brandt (1913 – 1992), OB von Westberlin (1957 – 1966), Bundeskanzler (1969 – 1974), Vorsitzender der SPD (1964 – 1987), Träger des Friedensnobelpreises (1971)
mit Palais Leuchtenberg, Bayerisches Finanzministerium

Z

am Schlachthof (nach dem dafür zuständigen Stadtbaurat)


Vorlage:Stub


Weblinks



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Siehe auch



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