Heckenstallerstraße
| Heckenstallerstraße | ||
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| Straße in München | ||
| Basisdaten | ||
| Ort | München | |
| Sendling-Westpark | Mittersendling | |
| PLZ | 81369 | |
| Name erhalten | 1898 Erstnennung[1] | |
| Anschlussstraßen |
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| Querstraßen |
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| Plätze | Luise-Kiesselbach-Platz | |
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| Nutzung | ||
| Nutzergruppen | im Tunnel nur für Kraftfahrzeuge | |
| Technische Daten | ||
| Straßenlänge | 1,4 km (einschließlich Heckenstallertunnel | |
| Straßennamenbücher | ||
| Straßen-ID | 01843 | |
Die Heckenstallerstraße ist als Teil des Mittleren Rings eine Bundesstraße in München-Sendling.
Sie beginnt am Luise-Kiesselbach-Platz und verläuft von dort in östliche Richtung und wird ab der Plinganserstraße als Brudermühlstraße fortgesetzt. Seit 2015 verläuft sie großenteils im Heckenstallertunnel; der Oberflächenverkehr ist für Anlieger möglich.
Bereits 1898 existierte erstmalig ein so benannter kurzer Straßenzug zwischen der Marbachstraße und Plinganserstraße. 1962 wurde dieser bis zum Luise-Kiesselbach-Platz verlängert und an die Brudermühlstraße angebunden.
Sie ist benannt nach Urban HeckenstallerW († 1748), bayerisch-kurfürstlicher Geheimer Kanzleisekretär. Er war Mitverfasser des Manifests der „Kurbayerischen Landesdefension Oberland“ (siehe auch Sendlinger Mordweihnacht).
Lage
>> Geographische Lage von Heckenstallerstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Literatur
- Bauen in München 1960-1970. Straßen-Knotenpunkte.
- Stadtplan München 1948. (Daucher Verlag)
- Stadtplan München 1967. (Kompass)
- Straßenverzeichnis 1938. (Kunstanstalt Huber)
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Heckenstallerstraße
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