Heckenstallerstraße: Unterschied zwischen den Versionen
(+1 Bild) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Heckenstallerstrasse.JPG|400px|thumb|Die Heckenstallerstraße mit dem Abschnitt von der Bahntrasse Obersendling | [[Datei:Heckenstallerstrasse.JPG|400px|thumb|Die Heckenstallerstraße mit dem Abschnitt von der Bahntrasse Obersendling Richtung Westen. Gesehen im Jahr 1972. Foto; Schillinger]] | ||
Die '''Heckenstallerstraße''' ist als Teil des [[Mittlerer Ring|Mittleren Rings]] eine Bundesstraße in München-[[Sendling]].<!--E 54--> | Die '''Heckenstallerstraße''' ist als Teil des [[Mittlerer Ring|Mittleren Rings]] eine Bundesstraße in München-[[Sendling]].<!--E 54--> | ||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
{{Navigationsleiste Mittlerer Ring}} | {{Navigationsleiste Mittlerer Ring}} | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:{{PAGENAME}}| ]] | ||
[[Kategorie:Straße und Platz]] | [[Kategorie:Straße und Platz]] | ||
[[Kategorie:Sendling]] | [[Kategorie:Sendling]] | ||
[[Kategorie:Mittlerer Ring]] | [[Kategorie:Mittlerer Ring]] |
Version vom 29. Juni 2021, 23:12 Uhr
Die Heckenstallerstraße ist als Teil des Mittleren Rings eine Bundesstraße in München-Sendling.
Sie beginnt am Luise-Kiesselbach-Platz und verläuft von dort in östliche Richtung und wird ab der Plinganserstraße als Brudermühlstraße fortgesetzt.
Bereits 1898 existierte erstmalig ein so benannter kurzer Straßenzug zwischen der Marbachstraße und Plinganserstraße. 1962 wurde dieser bis zum Luise-Kiesselbach-Platz verlängert, und an die Brudermühlstraße angebunden.
Sie ist benannt nach Urban HeckenstallerW († 1748), bayerisch-kurfürstlicher Geheimer Kanzleisekretär. Er war Mitverfasser des Manifests der „Kurbayerischen Landesdefension Oberland“ (siehe auch Sendlinger Mordweihnacht).
Lage
>> Geographische Lage von Heckenstallerstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Quellen und Nachweise
- Bauen in München 1960-1970. Straßen-Knotenpunkte.
- Stadtplan München 1948. (Daucher Verlag)
- Stadtplan München 1967. (Kompass)
- Straßenverzeichnis 1938. (Kunstanstalt Huber)