Liste der Museen

A — H

• Alpines Museum
• Alte Pinakothek
• Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke
• Staatliches Museum Ägyptischer Kunst
• Staatliche Antikensammlungen
• Archäologische Staatssammlung
• Armeemuseum
• Bayerisches Nationalmuseum
• Bayerische Staatsgemäldesammlungen
• Bier- und Oktoberfest-Museum
• BMW-Museum
• Museum Brandhorst
• Deutsches Brauereimuseum
• Deutsches Jagd- und Fischereimuseum München
• Deutsches Museum
• Deutsches Theatermuseum
• Feuerwehrmuseum
• Galerie der Künstler
• Geologisches Museum
• Kunstsammlung des Herzoglichen Georgianum
• Glyptothek
• Bayerische Staatsgemäldesammlungen
• Kunstsammlung des Herzoglichen Georgianum
• Sammlung Goetz
• Haus der Kunst

I — R

• Lese-Museen der Internationalen Jugendbibliothek
• Jagd- und Fischereimuseum
• Jüdisches Museum
• Kallmann Museum
• Kartoffelmuseum
• Kinder- und Jugendmuseum
• Kunstareal
• Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung
• Kunstbau
• Kunstsammlung des Herzoglichen Georgianum
• Lenbachhaus
• Lese-Museen der Internationalen Jugendbibliothek
• Literaturhaus
• Marstallmuseum
• Maximiliansforum
• Museum Brandhorst
• Museum Mensch und Natur
• Modelleisenbahnanlage
• Münchner Polizeimuseum
• Münchner Stadtmuseum
• Münter-Haus
• Museum Fünf Kontinente
• Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke
• Museum Mensch und Natur
• Museum Villa Stuck
• MVG-Museum
• Bayerisches Nationalmuseum
• Neue Sammlung
• Paläontologische Museum
• Omnibus-Club München
• Pasinger Fabrik
• Pinakotheken
  • Alte Pinakothek
  • Neue Pinakothek
  • Pinakothek der Moderne
• Münchner Polizeimuseum
• Rathausgalerie

S — Z

• Sammlung Goetz
• Schack-Galerie
• Spielzeugmuseum
• Staatliche Antikensammlungen
• Stadtmuseum

Staatliche Antikensammlung

• Staatliche Antikensammlungen
• Staatliches Museum Ägyptischer Kunst
• Bayerische Staatsgemäldesammlungen
• Münchner Stadtmuseum
• Museum Villa Stuck
• Deutsches Theatermuseum
• Türkentor
• Valentin Musäum
• Museum Villa Stuck
• Völkerkundemuseum (Museum Fünf Kontinente)

Ehemalige Museen

Im Laufe der Zeit mussten mehrere, meist kleinere, Museen schließen. Diese Aufzählung beschränkt sich auf Museen, deren Wirken auf Webseiten oder in der Literatur dokumentiert ist.

• Zu den bekanntesten Betroffenen gehört das Zentrum für Außergewöhnliche Museen (Vorlage:Coordinate), das in seinem Haus in der Münchner Innenstadt nahe dem Isartor sieben kulturgeschichtliche Museen vereinte, bspw. zu Tretautos, Nachttöpfen und Osterhasen. Die privat geführte Einrichtung schloss 2005, im 21. Jahr ihres Bestehens.

• Nähe des Heimeranplatzes stellte die Strobel Spezialmaschinen GmbH von 1972 bis in die 1990er Jahre die Sammlung des Unternehmensgründers und dessen Nachfahren im Historischen Nähmaschinen- und Bügeleisenmuseum (Vorlage:Coordinate) aus.

• Die Stadtwerke München betrieben ab 1981 in Schwabing nähe der Münchner Freiheit ein Zähler­museum (Vorlage:Coordinate), die Sammlung wurde 2003 in die Physikalisch-Technischen Bundesanstalt nach Braunschweig verlegt.

• Die Geschichte der Braukunst beleuchtete das Deutsche Brauereimuseum, das ab 1952 mehrere Jahrzehnte mit einer Dauerausstellung im Stadtmuseum am St.-Jakobs-Platz vertreten war.

• 2009 zog die 2002 gegründete Abteilung Großrechner des Computermuseum München, die sich bis dahin im Stadtteil Forstenried (Vorlage:Coordinate) befand, auf das Gelände der Bundeswehruniversität in Neubiberg am süd-östlichen Münchner Stadtrand.

• Das Bayerische Armeemuseum befand sich von seiner Gründung 1879 bis 1969 in München. Die Reste des im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörten Gebäudes wurden von 1989 bis 1993 zur neuen Bayerischen Staatskanzlei umgebaut. Das Museum selbst fand von 1946 bis 1969 vorübergehend unter dem Dach des Bayerischen Nationalmuseum ein Zuhause und wurde dann nach Ingolstadt verlegt, wo es 1972 wiedereröffnet wurde.

Siehe auch

• Stadtbuslinie 100, die Museenlinie, Hauptbahnhof Nord <-–-> Ostbahnhof)
• Vorlage:Museen/Weitere
• Vorlage:Museen/Weblinks
• Liste der Museen in München nach Sammlungsgebieten
• Kategorie:Galerie