Deutsches Museum

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Deutsches Museum an der Isar
Außenansicht des Deutschen Museums
Deutsches Museum

Das Deutsche Museum in München ist mit ca. 18.000 ausgestellten Objekten aus rund 50 Bereichen der Naturwissenschaften und der Technik das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt. Der umfangreiche Bestand an wertvollen technischen und naturwissenschaftlichen Originalexponaten wird jährlich von ca. 1,3 Millionen Menschen besucht.

Das Deutsche Museum ist das einzige Museum in München, von dem man sagen kann, dass jeder, der in München aufgewachsen ist, wohl schon als Kind mindestens einmal das Museum besucht hat.

Grundverständnis des Deutschen Museums

Erklärtes Ziel des Deutschen Museums ist es, dem interessierten Laien in verständlicher Weise naturwissenschaftliche und technische Erkenntnisse möglichst lebendig nahe zu bringen. Dazu zeigt es die geschichtliche Entwicklung der Naturwissenschaften und der Technik an ausgewählten Beispielen und deren Bedeutung für die technische und die gesellschaftliche Entwicklung.

Blick über die Isar und das Deutsche Musuem, Ludwigsbrücke und weiter Richtung Altstadt. (Foto: Karl Schillinger, 1975)

Ständige Ausstellungen auf der Museumsinsel in München

  • Agrar- und Lebensmitteltechnik
  • Altamira-Höhle
  • Amateurfunk
  • Astronomie
  • Bergbau
Das Bergwerk ist für mehrere Jahre wegen Renovierung geschlossen, eine Wiedereröffnung war lange Zeit fraglich.[1][2]
  • Brückenbau
  • Chemie
  • Computer, zum Beispiel: Z3: Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechner (1939–1941, autorisierter Nachbau) von Konrad Zuse
  • Drucktechnik
  • Eisenbahn und Bergbahnen (auch Signaltechnik)
  • Energietechnik
In der Abteilung werden grundlegende Informationen aus dem Bereich der Energietechnik zum Energieverbrauch, zur Energieumwandlung und zur Energieverwendung gegeben. Die verschiedenen Primärenergien werden dargestellt und besonders auf die Nutzung der Sonnenenergie eingegangen; Möglichkeiten und Probleme der Energiespeicherung werden gezeigt. Im Themenkomplex Kernenergie werden die physikalischen Grundlagen der Kernspaltung, der grundsätzliche Aufbau von Kernkraftwerken und Konzepte zur Gefahrenabwehr vorgestellt. Die beim Betrieb von Kernkraftwerken entstehende künstliche Radioaktivität wird mit anderen Formen der künstlichen und der natürlichen Radioaktivität verglichen und die verschiedenen Arten der Lagerung von radioaktiven Abfällen gezeigt.
  • Erdöl und Erdgas
  • Foucaultsches Pendel (Erddrehung)
Ein Foucaultsches Pendel hängt an einem sehr langen Seil, sodass es längere Zeit pendeln kann. Unter ihm befindet sich eine Kompassrose. Das Pendel wird in einer festgelegten Richtung ausgelenkt und schwingt dann mehrere Stunden. Danach ist die Pendelrichtung um mehrere Grad verändert, da sich die Erde während dieser Zeit weiter gedreht hat. Am Nordpol würde sich die Erde pro Stunde um 1/24 von 360° drehen. Am Äquator verändert sich die Pendelrichtung nicht.
  • Geodäsie
In der Abteilung werden die Methoden der Geodäsie und deren Entwicklungen dargestellt, um die Erdoberfläche zu vermessen und die Gestalt der Erde zu bestimmen. Bei den Messmethoden sieht man Geräte, mit denen man Längen, Winkel und Höhen misst, um damit die Lage eines Ortes zu bestimmen. Auch Messungen mittels Astronomie oder Satelliten werden vorgestellt. Ein besonderer Bereich befasst sich mit dem Kataster, dem Grundbuch und der Flurkarte. Auch auf die Methoden der Ingenieurvermessung von Bauwerken, technischen Anlagen und sportlichen Leistungen wird eingegangen. Schließlich werden die unterschiedlichen Darstellungen der Erde mittels Globen und Landkarten an Beispielen gezeigt. In dem Bereich Orientierung mit Landkarte und Kompass kann man lernen, wie man sich damit in der Natur zurecht findet.
  • Glastechnik
Die Abteilung gliedert sich in die vier Bereiche Glas als Werkstoff, Hohlglas, Flachglas und Spezialglas. Im ersten Teil werden die Bestandteile, wichtige Eigenschaften des Glases und die geschichtliche Entwicklung der Glasherstellung in Modellen gezeigt. Die Herstellung von Hohlgläsern ist von der Glasmacherpfeife bis zur modernen Massenherstellung zu sehen. Die Herstellung von Flachglas kann man an Hand der alten Techniken zur Herstellung aus Hohlglas und die Massenfertigung, die erst im 20. Jahrhundert erfunden wurde, kennen lernen. Die unterschiedlichen Grundstoffe und Eigenschaften von Spezialgläsern werden an Beispielen aus den Anwendungsbereichen Optik, Elektrotechnik, Chemie und Pharmazie verdeutlicht.
  • Informatik
  • Keramik
  • Kutschen und Fahrräder (siehe auch Verkehrszentrum)
  • Kraftmaschinen
In der Abteilung sind Kraftmaschinen entsprechend der Art ihrer Energieumwandlung ausgestellt. Es beginnt mit den Muskelkraftmaschinen und den verschiedenen Wind- und Wasserrädern, die noch durch die Wasserturbinen ergänzt werden.
Bei den Dampfmaschinen sind besonders sehenswert der Nachbau einer doppelt wirkenden Watt'schen Betriebsdampfmaschine von 1788 und die Ventildampfmaschine der Gebrüder Sulzer aus dem Jahr 1865. Die Dampfturbinen von Carl de Laval (1888) und Charles Parsons (1889) zeigen den Übergang von den Kolbendampfmaschinen zu den in der modernen Stromerzeugung dominierenden Dampfturbinen.
Bei den Verbrennungsmotoren sind der erste stationäre Viertakt-Otto-Motor von 1876 und die daraus abgeleiteten Fahrzeugmotoren von Gottlieb Daimler (1886/1889) zu sehen. An weiteren Verbrennungsmotoren sind der Dieselmotor von Rudolf Diesel (1897), Wankelmotoren und Strahltriebwerke ausgestellt.
Blick auf einen Teil des Gebäudekomplexes
  • Luftfahrt (siehe auch die Flugwerft als Museum für Luft- und Raumfahrt)
  • Maschinenelemente
  • Maß und Gewicht
  • Mathematisches Kabinett
  • Metalle
  • Mikroelektronik
  • Musikinstrumente (hervorragende Sammlung mit Vorführungen)
  • Museumsgeschichte (von Technikmuseen)
  • Papier (und -herstellung)
  • Pharmazie
Unter anderem mit dem ersten von Robert KochW verwendeten Brutschrank, den er 1881 zur Anzucht und Aufbewahrung des Tuberkulose-Erregers verwendete.[3]
Der Aufbau folgt der traditionellen Unterteilung in Mechanik, Optik, Wärmelehre, Elektrizität, Magnetismus und Atomphysik.
Beispiel: der Hahn-Meitner-Straßmann-Tisch, aus der Zeit 1930 - 1939 von Otto Hahn, Fritz Straßmann, Lise Meitner; mit solchen Geräten haben sie nachweislich zum ersten Mal eine Spaltung von Atomkernen durchgeführt. (die Google-Seite erklärt die einzelnen Geräte und zeigt eine Erklärung Hahns als Video)
  • Planetarium
Seit dem 27. Februar 2015 gibt es dort eine 15-Meter-Projektionskuppel mit Sternenprojektor in modernster Glasfasertechnik und sechs Digitalprojektoren. Die Vorführungen laden zu einer virtuellen Kurz-Reise zu Planeten und hinaus ins All ein. (Details beim DM)
Beispiel: Bild des Refraktors (Teleskop) der Königlichen Sternwarte Berlin (1828 - 1829)
  • Raumfahrt (siehe auch die Flugwerft als spezialisiertes Museum für Luft- und Raumfahrt)
  • Schifffahrt
  • Starkstromtechnik
  • Technisches Spielzeug
  • Telekommunikation (z. B. Telefonentwicklung und die der Fernsprechnetze)
  • Textiltechnik
  • Tunnelbau
  • Umwelt
  • Wasserbau
  • Werkzeugmaschinen
  • Wissenschaftliche Instrumente
  • Zeitmessung
(auch der Sonnenuhrengarten auf dem Turm. Im Boden des Museumshofs ist vor dem Eingang zur Bibliothek eine analemmatische SonnenuhrW eingelassen, bei der sich Besucherinnen und Besucher selbst als Schattenstab betätigen können. Am Uhrenturm befindet sich eine astronomische Uhr und auf der anderen Seite eine große gemalte Vertikalsonnenuhr.

Außerdem werden auf der übersichtlich gestalteten Homepage wechselnde Sonderausstellungen zu aktuellen Themen angeboten.

Infos für Besucher

Führungen

In zahlreichen Abteilungen werden zu bestimmten Tageszeiten Führungen gemacht, an denen jeder Besucher ohne Voranmeldung teilnehmen kann. Praktisch in jeder der genannten fünfzig Abteilungen können vertiefende Spezialführungen für Gruppen organisiert werden.

Führungen für Schulklassen (reduzierte Kosten), Fachführungen und Führungen in Fremdsprachen können auf Voranmeldung durchgeführt werden.

Das Kinderreich bietet Kindern in Begleitung Erwachsener spielenden Zugang zu technischen Fragestellungen.

Eine der bekanntesten Vorführungen ist die der Hochspannungsanlage im Erdgeschoß mit dem kugelförmigen Faradayschen Käfig Allerdings wird der Faradaysche Käfig durch einen neuen ersetzt, weshalb die Vorführungen längere Zeit nicht stattfinden können[4].

Einrichtungen des Deutschen Museums

Das Deutsche Museum hat die folgenden Ausstellungsgebäude:

Außerdem verfügt es über die Studiensammlungen mit ca. 60.000 Objekten, eine Spezialbibliothek für die Geschichte der Naturwissenschaften und Technik mit ca. 850.000 Bänden und zahlreiche Archive mit Originaldokumenten. [5]

Das Forschungsinstitut für Technik- und Wissenschaftsgeschichte des Deutschen Museums arbeitet mit der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität zusammen.

Das Kerschensteiner Kolleg veranstaltet Fortbildungskurse für Lehrer und Studenten über die Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik.

Zur Geschichte des Deutschen Museums

Deutsches Museum 1920.jpg
Deutsches Museum mit Alpen.jpg

Das Deutsche Museum wurde 1903 auf Anregung Oskar von Millers als "Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik" gegründet. Die Ausstellungen wurden 1906 in provisorischen Räumen eröffnet. Die ersten Objekte bestanden aus der mathematisch-physikalischen Sammlung des bayerischen Staates.

1906 wurde der Grundstein für den Museumsbau auf der Isarinsel (ehemals Kohleninsel, heute Museumsinsel) gelegt. Der Bau durch nach dem Entwurf durch die Architekten Gabriel und Emanuel von Seidl und Oswald E. Bieber musste durch den ungünstigen Baugrund (Flussinsel) auf insgesamt 1500 Beton- und Eisenbetonpfählen errichtet werden, er galt damals als der größte Eisenbetonbau in Deutschland. Der Neubau auf der Museumsinsel konnte 7. Mai 1925 mit zehnjähriger Verspätung durch den Ersten Weltkrieg und die Inflationsjahre eröffnet werden. Im Jahr 1932 wurde der Bibliotheksbau eröffnet und 1935 der Kongressbau.

Nach der starken Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Museum 1948 wieder eröffnet und in den folgenden Jahren mehrmals erweitert. 1992 wurde die Flugwerft Schleißheim als Zweigmuseum auf dem ältesten erhaltenen Flugplatz Deutschlands eröffnet. Als Zweigmuseum zur Darstellung der Entwicklung der Wissenschaft und Technik in Deutschland nach 1945 wurde 1995 das Deutsche Museum Bonn gegründet. 2003 wurde die erste Halle des Verkehrszentrums des Deutschen Museums auf der Theresienhöhe (dem ehemaligen Messegelände) in München bezogen. 2021 wurde das Deutsche Museum Nürnberg eröffnet[6].

Zeittafel zur Geschichte

  • 1903 Gründung des Deutschen Museums
  • 1906 Eröffnung der vorläufigen Sammlungen in den Räumen des ehemaligen Nationalmuseums an der Maximilianstraße
  • 1909 Eröffnung weiterer Sammlungen in der alten Isarkaserne an der Erhardtstraße
  • 1911 Richtfest des Sammlungshauses
  • 1925 Eröffnung des Deutschen Museums im Neubau auf der Museumsinsel
  • 1928 Grundsteinlegung zum Bibliotheks- und Saalbau
  • 1930 Richtfest zum Bibliotheks- und Saalbau
  • 1932 Eröffnung der Bibliothek
  • 1935 Eröffnung des Kongresssaales
  • 1935: Studien- und Kongressbau fertiggestellt (German Bestelmeyer)
  • 1944 Zerstörung von ca. 80 % der Gebäude
  • 1945 - ?? UNRRA Durchgangslager/Munich Deutsches Museum - UNRRA Transit Camp
  • 1948 Wiedereröffnung nach der Zerstörung
  • 1984 Eröffnung der neuen Halle für Luft- und Raumfahrt
  • 1992 Eröffnung der Flugwerft Schleißheim am Flugplatz Oberschleißheim
  • 1995 Eröffnung des Deutschen Museums Bonn als Zweigmuseum
  • 2003 Eröffnung des Verkehrszentrums auf dem ehemaligen Messegelände
  • 2006 Lokwelt Freilassing[7], ein Eisenbahnmuseum, das die Stadt Freilassing in Kooperation mit dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums im historischen Rundlokschuppen des dortigen Betriebswerks eröffnet hat.
  • 2011, Juni: Durch eine Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Bayern und dem Deutschen Museum zur Finanzierung und Durchführung der Zukunftsinitiative für das Museum werden unter Anrechnung der Mittel aus dem Konjunkturpaket II – jeweils 180 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Damit wird ein Gesamtbudget von 400 Mio. Euro erreicht.
  • 2021: Das Deutsche Museum Nürnberg wird eröffnet.

Benachbarte und partiell vergleichbare Institutionen bestehen in Luzern (jünger, Verkehrshaus der Schweiz), Paris und Wien (beide älter).

Zukunftsinitiative

Seit Oktober 2015 werden wichtige Teile der Ausstellungen auf der Museumsinsel aktualisiert und neu gestaltet. Auch das Ausstellungsgebäude selbst wird auf den neuesten technischen Stand gebracht. Dies geschieht in zwei Abschnitten so, dass das Museum in dieser Zeit geöffnet und für Besuchende attraktiv bleibt. Im Jahr 2019 werden die ersten neuen Ausstellungen wieder eröffnet. 2025, zum 100. Geburtstag des Gebäudes, soll das Haus mit seinen Sammlungen komplett in neuem Glanz strahlen.

Das Deutsche Museum Digital spiegelt diesen Wissenskosmos in den virtuellen Raum und macht es so den Menschen auf der Welt verfügbar.

Im Mai 2019 berichtete die Presse von stark gestiegenen Sanierungskosten und der Insolvenz des verantwortlichen Architekturbüros. Demzufolge wird sich die Sanierung des Deutschen Museums hinziehen. 19 Ausstellungen sollen mit zwei Jahren Verzögerung 2021 wieder geöffnet werden. Wie es mit den anderen danach weitergeht, hängt vom Geld ab[8].

Schiffsschraube

Schiffsschraube vor dem Deutschen Museum

Am Nordende der Museumsinsel stand 114 Jahre lang eine blaue Schiffsschraube vor dem Forum des Deutschen Museums. Es handelt sich um einen Propeller eines Schnelldampfers der Typen "Spree" und "Havel", der Lloyd Bremen, gegossen von der Friedrich Krupp AG Essen. Die 52 Tonnen schwere Schiffsschraube – unmittelbar an der Ludwigsbrücke – wurde im Mai 2019 für die Zeit der Sanierungsarbeiten der Ludwigsbrücke abgebaut. Sie wird restauriert und wird für sechs Jahre auf dem Außengelände der Flugwerft Schleißheim wieder aufgestellt, bevor sie wieder auf die Museumsinsel zurückkehrt.

Gastronomie

Adresse

Deutsches Museum


Museumsinsel 1
80538 München
☎ : 089 2179-1
@ : information@deutsches-museum.de


Tourismusroute

Gärtnerplatz <<stadteinwärts — vor Ort: Museumsinsel — nach Osten>> Gasteig, Müllersches Volksbad

Siehe auch

Lage

>> Geographische Lage von Deutsches Museum im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Medien

Literatur

  • Der neue Museumsführer - 2016, 192 Seiten, ca. 200 Abb., 2 Umschlagklappen, ISBN 978-3-940396-54-9 (Buchhandelspreis: 9,50 €, Museumspreis vor Ort: 7,– €) beschreibt alle Abteilungen. Neben wichtigen Hinweisen zum Museumsbesuch bietet der Führer z.B. auch Tipps für den Besuch mit Kindern und Jugendlichen. Es gibt farbige Übersichtsseiten, für jedes Stockwerk beschriftete Grundrisspläne.
  • Hans-Luidger Dienel: Das Deutsche Museum und seine Geschichte. Deutsches Museum, München 1998, ISBN 3-924183-47-3
  • Wilhelm Füßl, Helmuth Trischler (Hrsg.): Geschichte des Deutschen Museums. Prestel-Verlag, München 2003, ISBN 3-7913-3025-X
  • Karen Königsberger: »Vernetztes System«? – Die Geschichte des Deutschen Museums 1945–1980 dargestellt an den Abteilungen Chemie und Kernphysik. Herbert Utz Verlag, München, 2009. ISBN 978-3-8316-0898-0
  • Deutsches Museum. München 2003, ISBN 3-924183-45-7
  • Menso Folkerts (Hrsg.): Gemeinschaft der Forschungsinstitute für Naturwissenschafts- und Technikgeschichte am Deutschen Museum 1963-1988, München: Deutsches Museum, 1988 (Selbstverlag), ISBN 3-924183-10-4

Film

Museums-Shop

Der separate Museums-Shop hat die normalen Ladengeschäfte-Öffnungszeiten der Innenstadt von Montag mit Freitag, am Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr. Als Internetshop mit etwa 3.000 Artikeln ist er aber auch weltweit und jederzeit erreichbar. Wer dringend ein Geschenk sucht, wird hier praktisch immer etwas (Sinniges und sinnvolles) finden. Der Link: www.deutsches-museum-shop.com

Weblinks

Museen mit ähnlicher Zielsetzung:

Einzelnachweise

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