Tal: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Tal''' in der [[Altstadt]] -  bereits am 9. April [[1253]] wird bei einer Zinszahlung an das Kloster Raitenhaslach ''vulgo in dem Tal'' genannt.   
Das '''Tal''' in der [[Altstadt]] -  bereits am 9. April [[1253]] wird bei einer Zinszahlung an das Kloster Raitenhaslach ''vulgo in dem Tal'' genannt.   
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Das Tal lag ursprünglich vor den Toren der Stadt. Da die Salzfuhrwerke von der Isar her nach München kamen, siedelten sich entlang der heutigen Straße viele Dienstleistungsbetriebe wie Hufschmiede, Fischer und Bäcker an, um die Fuhrleute zu versorgen. Des Weiteren gab es Stallungen für deren Pferde und Herbergsbetriebe, wo die Fuhrleute übernachten konnten. Auch gab es immer mehr Gastwirtschaften mit teilweise eigenen Brauereien, so dass es nötig wurde, das Tal ins Stadtgebiet mit einzubeziehen und mit einer Mauer zu schützen. Nach 1200 wurde das Kaltenbachtor auf Höhe der heutigen Kreuzung mit der [[Hochbrückenstraße]] bzw. dem [[Radlsteg]] errichtet. Von diesem Tor ist aber nichts mehr erhalten.  
Das Tal lag ursprünglich vor den Toren der Stadt. Da die Salzfuhrwerke von der Isar her nach München kamen, siedelten sich entlang der heutigen Straße viele Dienstleistungsbetriebe wie Hufschmiede, Fischer und Bäcker an, um die Fuhrleute zu versorgen. Des Weiteren gab es Stallungen für deren Pferde und Herbergsbetriebe, wo die Fuhrleute übernachten konnten. Auch gab es immer mehr Gastwirtschaften mit teilweise eigenen Brauereien, so dass es nötig wurde, das Tal ins Stadtgebiet mit einzubeziehen und mit einer Mauer zu schützen. Nach 1200 wurde das Kaltenbachtor auf Höhe der heutigen Kreuzung mit der [[Hochbrückenstraße]] bzw. dem [[Radlsteg]] errichtet. Von diesem Tor ist aber nichts mehr erhalten.  


Im Tal 54 (heute 38) befand sich das Sterneckerbräu, 1919 wurde hier die DAP gegründet, die später in NSDAP unbenannt wurde. In der Folge trafen sich hier die Nazis.  
Das Tal sollte ursprünglich nach Ende der Bauarbeiten für die [[Zweite Stammstrecke|zweite S-Bahn-Stammstrecke]] Fußgängerzone werden. Nachdem sich die Bauarbeiten beträchtlich verzögern, soll das Tal nunmehr schon 2023 zur Fußgängerzone umgestaltet werden<ref>[[Münchner Merkur]], 3. Juli 2022: [https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/muenchen-fussgaengerzone-erweiterung-tal-autofreie-stadt-gruen-autos-marienplatz-isartor-ztz-91644314.html Neuer Schritt Richtung autofreie Stadt: München erweitert Fußgängerzone]</ref>. In einem Zeitungsinterview regte [[Oberbürgermeister]] [[Dieter Reiter]] an, bei der Umgestaltung einen alten Stadtbach wieder freizulegen<ref>[[Abendzeitung]], 2. März 2022: [https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/reiter-beim-roten-sofa-der-az-ich-will-einen-stadtbach-fuer-das-tal-art-883596 Reiter beim Roten Sofa der AZ: „Ich will einen Stadtbach für das Tal“]</ref>. Es ist noch ungeklärt, ob sich dies mit der darunter verlaufenden [[S-Bahn-Stammstrecke]] verträgt.


Die [[Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München]] hat ihren Sitz im Tal 33.
== Gebäude ==
 
Das Tal sollte ursprünglich nach Ende der Bauarbeiten für die [[Zweite Stammstrecke|zweite S-Bahn-Stammstrecke]] Fußgängerzone werden. Nachdem sich die Bauarbeiten beträchtlich verzögern, soll das Tal nunmehr schon 2023 zur Fußgängerzone umgestaltet werden<ref>[[Münchner Merkur]], 3. Juli 2022: [https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/muenchen-fussgaengerzone-erweiterung-tal-autofreie-stadt-gruen-autos-marienplatz-isartor-ztz-91644314.html Neuer Schritt Richtung autofreie Stadt: München erweitert Fußgängerzone]</ref>.
 
==Baudenkmäler==
[[Bild:Talaltesrathaus188xa.jpg|thumb|Blick auf den Turm des [[Altes Rathaus|Alten Rathauses]](nach 1888)]]
[[Bild:Talaltesrathaus188xa.jpg|thumb|Blick auf den Turm des [[Altes Rathaus|Alten Rathauses]](nach 1888)]]
[[Bild:Talweissesbrau1904a.jpg|thumb|[[Weisses Bräuhaus|Weißes Bräuhaus]] zur rechten (1904)]]
[[Bild:Talweissesbrau1904a.jpg|thumb|[[Weisses Bräuhaus|Weißes Bräuhaus]] zur rechten (1904)]]
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[[Bild:Talmaderbraeu1904pa.jpg|thumb|Wohn- und Geschäftshaus, Tal Nr. 6 (1903)]]
[[Bild:Talmaderbraeu1904pa.jpg|thumb|Wohn- und Geschäftshaus, Tal Nr. 6 (1903)]]
[[Bild:Sparkassenstrtal2008a.jpg|thumb|left|Stadtsparkasse, [[Sparkassenstraße]], Tal (2008)]]
[[Bild:Sparkassenstrtal2008a.jpg|thumb|left|Stadtsparkasse, [[Sparkassenstraße]], Tal (2008)]]
Hier sind einige Gebäude unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten auffallend:
{| class="wikitable"
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! Hausnr. !! Anwesen !! Beschreibung
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| 11 || ab 1815 Sitz der neu gegründeten [[Jüdisches Zentrum|Israelitischen Kultusgemeinde München]] || 1826 in die [[Métivier-Synagoge]] in der [[Westenriederstraße]] 7 im [[Angerviertel]] (damals Theaterstraße) umgezogen
| 11 || ab 1815 Sitz der neu gegründeten [[Jüdisches Zentrum|Israelitischen Kultusgemeinde München]] || 1826 in die [[Métivier-Synagoge]] in der [[Westenriederstraße]] 7 im [[Angerviertel]] (damals Theaterstraße) umgezogen
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| 12 || Gasthof [[Herrschaftszeiten]] || schon vor 500 Jahren als Bögnerwirt oder Bögner im Tal bekannt<ref>Herrschaftszeiten: [https://herrschaftszeiten-muenchen.de/ Internetauftritt]</ref>
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| 19 || Eckhaus, [[neubarock]] || 1894 erbaut
| 19 || Eckhaus, [[neubarock]] || 1894 erbaut
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| 21 || Dürnbräu || klassizistischer Bau, um [[1828]]
| 21 || Dürnbräu || klassizistischer Bau, um [[1828]]
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| 33 || [[Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München]] ||
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| 38 (früher 54) || ehemals: Sterneckerbräu || 1919 wurde hier die DAP gegründet, die später in NSDAP unbenannt wurde. In der Folge trafen sich hier die Nazis.
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| 41 || [[Hotel Torbräu]] || [[1900]] von [[Georg Hamann]]; wurde nach Kriegsschäden 1946–51 vereinfacht wiederaufgebaut
| 41 || [[Hotel Torbräu]] || [[1900]] von [[Georg Hamann]]; wurde nach Kriegsschäden 1946–51 vereinfacht wiederaufgebaut
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| 50 || [[Isartor]] || stattlicher querrechteckiger Tortum mit von Mauern umschlossenem Vorhof, achteckigen Flankentürmen und dreibogiger Stirnfront, von [[1337]], [[1833]]-35 durch [[Friedrich von Gärtner]] restauriert, nach Kriegsschäden 1946-[[1957]] wiederhergestellt; Wandfresko von [[Neherstraße|Bernhard Neher d.J.]], [[1835]]; neue Turmuhren aus dem Jahr [[2005]]
| 50 || [[Isartor]] || stattlicher querrechteckiger Tortum mit von Mauern umschlossenem Vorhof, achteckigen Flankentürmen und dreibogiger Stirnfront, von [[1337]], [[1833]]-35 durch [[Friedrich von Gärtner]] restauriert, nach Kriegsschäden 1946-[[1957]] wiederhergestellt; Wandfresko von [[Neherstraße|Bernhard Neher d.J.]], [[1835]]; neue Turmuhren aus dem Jahr [[2005]]
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* vgl. [[Angerviertel#Baudenkmäler im Angerviertel|Baudenkmäler im Angerviertel]]
 
== Siehe auch ==
* [[Angerviertel#Baudenkmäler im Angerviertel|Baudenkmäler im Angerviertel]]


== Verkehr ==
== Verkehr ==
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Michael Weithmann: ''Burgen in München'',  2006 ISBN 3-8307-1036-4
Michael Weithmann: ''Burgen in München'',  2006 ISBN 3-8307-1036-4


==Lage==
== Lage ==
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Wichtiger Anlieger: der [[Viktualienmarkt]]
Wichtiger Anlieger: der [[Viktualienmarkt]]


==Weblinks==
== Weblinks ==
[[Bild:MuetalFischreiherbrunn2010a.jpg|left|thumb|Reiherbrunnen - Im Tal Nr. 11]]
[[Bild:MuetalFischreiherbrunn2010a.jpg|left|thumb|Reiherbrunnen - Im Tal Nr. 11]]
*[http://www.munichx.de/shoppen/tal.php Einkaufen und Shopping im Tal]
*[http://www.munichx.de/shoppen/tal.php Einkaufen und Shopping im Tal]
* Tal 12: ''[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-paulaner-tal-insolvenz-coronavirus-1.4910820 Wahrscheinlich die Folge der Corona-Epidemie : Paulaner-Wirt im Tal ist insolvent.]'' Süddt. Ztg. vom 18. Mai 2020 (Nun seien die Brauerei und der Hausherr am Zug.)
* Tal 12: ''[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-paulaner-tal-insolvenz-coronavirus-1.4910820 Wahrscheinlich die Folge der Corona-Epidemie : Paulaner-Wirt im Tal ist insolvent.]'' Süddt. Ztg. vom 18. Mai 2020 (Nun seien die Brauerei und der Hausherr am Zug.)
* [[tz]], 30. Juni 2019, zu Tal Nr. 1: [https://www.tz.de/muenchen/stadt/altstadt-lehel-ort43327/muenchen-kultlokal-jodlerwirt-feiert-comeback-an-neuer-location-darf-man-nicht-sterben-lassen-10219738.html Wirtin voller Vorfreude:  ''Kultlokal feiert Comeback an neuer Location: „Darf man nicht sterben lassen“''] In [[tz]] vom 30. Juni 2019
* [[tz]], 30. Juni 2019, zu Tal Nr. 1: [https://www.tz.de/muenchen/stadt/altstadt-lehel-ort43327/muenchen-kultlokal-jodlerwirt-feiert-comeback-an-neuer-location-darf-man-nicht-sterben-lassen-10219738.html Wirtin voller Vorfreude:  ''Kultlokal feiert Comeback an neuer Location: „Darf man nicht sterben lassen“''] In [[tz]] vom 30. Juni 2019
== Einzelnachweise ==
<references/>


{{Wikipedia-Artikel|Tal (München)}}
{{Wikipedia-Artikel|Tal (München)}}

Aktuelle Version vom 5. November 2023, 13:13 Uhr

Das Tal in der Altstadt - bereits am 9. April 1253 wird bei einer Zinszahlung an das Kloster Raitenhaslach vulgo in dem Tal genannt.

Tal
Straße in München
Tal
Basisdaten
Altstadt-Lehel Graggenau
PLZ 80331
Name erhalten 1253 Erstnennung[1]
Querstraßen
 
Viktualienmarkt Sparkassenstraße Maderbräustraße Dürnbräugasse Radlsteg Hochbrückenstraße Pflugstraße
Plätze Isartorplatz
Bauwerke Isartor Heiliggeistkirche
München S.jpg / München U.png
 
München U3.jpg München U6.jpg München S1.png München S2.png München S3.png München S4.png München S6.png München S7.png München S8.png
Bus.png
 
132
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge
Technische Daten
Straßenlänge 400 m
Straßennamenbücher
Straßen-ID 04654

Der Name entstammt wohl aus der tieferen Lage gegenüber der Umgebung. Sie, die ehemals breiteste und verkehrsreichste Straße in Altmünchen, führte zu der durch Herzog Heinrich XII. errichteten Isarbrücke. Heute ist die Straße vom Marienplatz / Altem Rathaus zum Isartorplatz / Isartor so benannt.

Das Tal lag ursprünglich vor den Toren der Stadt. Da die Salzfuhrwerke von der Isar her nach München kamen, siedelten sich entlang der heutigen Straße viele Dienstleistungsbetriebe wie Hufschmiede, Fischer und Bäcker an, um die Fuhrleute zu versorgen. Des Weiteren gab es Stallungen für deren Pferde und Herbergsbetriebe, wo die Fuhrleute übernachten konnten. Auch gab es immer mehr Gastwirtschaften mit teilweise eigenen Brauereien, so dass es nötig wurde, das Tal ins Stadtgebiet mit einzubeziehen und mit einer Mauer zu schützen. Nach 1200 wurde das Kaltenbachtor auf Höhe der heutigen Kreuzung mit der Hochbrückenstraße bzw. dem Radlsteg errichtet. Von diesem Tor ist aber nichts mehr erhalten.

Das Tal sollte ursprünglich nach Ende der Bauarbeiten für die zweite S-Bahn-Stammstrecke Fußgängerzone werden. Nachdem sich die Bauarbeiten beträchtlich verzögern, soll das Tal nunmehr schon 2023 zur Fußgängerzone umgestaltet werden[2]. In einem Zeitungsinterview regte Oberbürgermeister Dieter Reiter an, bei der Umgestaltung einen alten Stadtbach wieder freizulegen[3]. Es ist noch ungeklärt, ob sich dies mit der darunter verlaufenden S-Bahn-Stammstrecke verträgt.

Gebäude

 
Blick auf den Turm des Alten Rathauses(nach 1888)
 
Weißes Bräuhaus zur rechten (1904)
 
Wohn- und Geschäftshaus, Tal Nr. 6 (1903)
 
Stadtsparkasse, Sparkassenstraße, Tal (2008)
Hausnr. Anwesen Beschreibung
Heilig-Geist-Kirche [4]
6 Ehemals Gasthof zum Högerbräu jetzt Geschäftshaus, Natursteinfassade in deutscher Neorenaissance, 1901-1902 erbaut von Max Ostenrieder; Fragment nach Kriegszerstörung in den Neubau von 1980 einbezogen und in den oberen Geschossen frei ergänzt
7 Schneider Bräuhaus das Eckhaus, 1903 von Heilmann und Littmann
11 ab 1815 Sitz der neu gegründeten Israelitischen Kultusgemeinde München 1826 in die Métivier-Synagoge in der Westenriederstraße 7 im Angerviertel (damals Theaterstraße) umgezogen
12 Gasthof Herrschaftszeiten schon vor 500 Jahren als Bögnerwirt oder Bögner im Tal bekannt[5]
19 Eckhaus, neubarock 1894 erbaut
21 Dürnbräu klassizistischer Bau, um 1828
33 Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München
38 (früher 54) ehemals: Sterneckerbräu 1919 wurde hier die DAP gegründet, die später in NSDAP unbenannt wurde. In der Folge trafen sich hier die Nazis.
41 Hotel Torbräu 1900 von Georg Hamann; wurde nach Kriegsschäden 1946–51 vereinfacht wiederaufgebaut
50 Isartor stattlicher querrechteckiger Tortum mit von Mauern umschlossenem Vorhof, achteckigen Flankentürmen und dreibogiger Stirnfront, von 1337, 1833-35 durch Friedrich von Gärtner restauriert, nach Kriegsschäden 1946-1957 wiederhergestellt; Wandfresko von Bernhard Neher d.J., 1835; neue Turmuhren aus dem Jahr 2005

Siehe auch

Verkehr

Von 1888 bis 1968 fuhr die Trambahn durchs Tal. Es gab sogar eine Wendeschleife durch die Maderbräustraße, Ledererstraße und Hochbrückenstraße. Die Schleife wurde 1954 außer Betrieb genommen[6].

Literatur

Michael Weithmann: Burgen in München, 2006 ISBN 3-8307-1036-4

Lage

>> Geographische Lage von Tal im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Wichtiger Anlieger: der Viktualienmarkt

Weblinks

 
Reiherbrunnen - Im Tal Nr. 11

Einzelnachweise

Das Thema "Tal" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Tal (München).