In der Straße Tal auf Nr. 8, das Gasthaus zum Schlicker, und auf Haus-Nr. 6 der Högerbräu auch als Gasthof zum Höger-Bräu bekannt; das Areal auf Nummer 6 wurde mit einem Geschäftshaus in Natursteinfassade im angedeuteten Stil der deutschen Neorenaissance überbaut, ursprünglich 1901-1902 von Max Ostenrieder (vergleiche Foto links mit der Gegenwart).

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Das übriggebliebene Fragment nach der Kriegszerstörung wurde in den Neubau von 1980 einbezogen und in den oberen Geschossen frei ergänzt.

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