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[[Ernst Zeno Ichenhäuser]] wuchs im Haus der [[Pension Fürmann]] auf. [[Stefan George]] bewohnte mit seinem wichtigsten Jünger [[Friedrich Gundolf]] von März 1903 an die Giebelzimmer eines Gärtnerhauses der Pension Fürmann, | [[Ernst Zeno Ichenhäuser]] wuchs im Haus der [[Pension Fürmann]] auf. [[Stefan George]] bewohnte mit seinem wichtigsten Jünger [[Friedrich Gundolf]] von März 1903 an die Giebelzimmer eines Gärtnerhauses der Pension Fürmann, häufiger Gast war zum Beispiel [[Maximilian Kronberger]]. [[Else Lasker-Schüler]] war dort wie auch [[Franz Jung]] mit seiner Frau Margot. [[Friedrich Georg Jünger]] folgte seinem dort wohnenden Freund, dem Innenarchitekten [[Alexander Mitscherlich]], in der Georgenstraße 20 im 3. Stock, der dort wiederum die zwei Jahre ältere Medizinstudentin Melitta Behr kennen lernte. Letztere wurde seine [[Melitta Mitscherlich|Melitta]]. | ||
[[Ernst Moritz Engert]] war regelmäßiger Gast dort, ebenso wie [[Gustav Wyneken]], der dort mit Elisabeth Salomon, die spätere als [[Elisabeth Gundolf|E. Gundolf]], lebte. [[Karl Wolfskehl]] widmete Fürmann sein Gedicht „Vater der Fahrenden“. | [[Ernst Moritz Engert]] war regelmäßiger Gast dort, ebenso wie [[Gustav Wyneken]], der dort mit Elisabeth Salomon, die spätere als [[Elisabeth Gundolf|E. Gundolf]], lebte. [[Karl Wolfskehl]] widmete Fürmann sein Gedicht „Vater der Fahrenden“. |
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