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== Straßenname == | == Straßenname == | ||
Die Straße erhielt ihren Namen als Wegweiser zu einer Kirche. In diesem Fall zur ''[[Alte Pfarrkirche St. Johann Baptist|Alten Haidhauser Kirche]]'' (St. Johann Baptist). Die Straße ist zwischen [[Seeriederstraße]]/[[Wolfgangstraße]] und [[Flurstraße]]/[[Elsässer Straße]] eine Fahrradstraße<ref>Landeshauptstadt München: [https:// | Die Straße erhielt ihren Namen als Wegweiser zu einer Kirche. In diesem Fall zur ''[[Alte Pfarrkirche St. Johann Baptist|Alten Haidhauser Kirche]]'' (St. Johann Baptist). Die Straße ist zwischen [[Seeriederstraße]]/[[Wolfgangstraße]] und [[Flurstraße]]/[[Elsässer Straße]] eine Fahrradstraße<ref>Landeshauptstadt München, Mobilitätsreferat: [https://stadt.muenchen.de/dam/jcr:9b50e5b1-260d-41ab-8a03-4a86b3c38186/Liste-Fahrradstrassen-Muenchen%20202510.pdf Fahrradstraßen in München]</ref>. | ||
== Kirchenstraßen == | == Kirchenstraßen == | ||
Im Jahr 1930 wurden nochmals einige Vororte nach München eingemeindet. Auch in diesen Ortschaften war dieser Straßenname üblich. Im groß angelegten | Im Jahr 1930 wurden nochmals einige Vororte nach München eingemeindet. Auch in diesen Ortschaften war dieser Straßenname üblich. Im groß angelegten Straßennamenumbenennungsjahr 1947 wurde in Obermenzing die Kirchenstraße zur [[Mark-Twain-Straße]], in Pasing [[Am Klostergarten]], in Solln die [[Bleibtreustraße]], in Untermenzing die [[Willstätterstraße]] sowie der ''Kirchenweg'' in Lochhausen zur [[Johannes-Tanner-Straße]]. | ||
==Geschichte, Form und Aussehen== | == Geschichte, Form und Aussehen == | ||
Bis ins Jahr 1967 endete die Kirchenstraße bereits an der Kreuzung mit der Elsässer- und Flurstraße. Das Teilstück ab dem Schulhaus bis zum Haidenauplatz war noch der [[Berg-am-Laim-Straße]] angegliedert.<ref>Vergleich Stadtpläne 1967-1968 JRO, Bollmann, Fleischmannund, und Stadtpläne 1969-1970, Fleischmann, JRO</ref> Auf Hausnummer Berg-am-Laim-Straße 4, nachmals Kirchenstraße, befand sich die Farbenfabrik Huber. Auf Hausnummer 88 befand sich bis zum Jahr 2019 die Möbelspedition Johann Fischer Erben. | Bis ins Jahr 1967 endete die Kirchenstraße bereits an der Kreuzung mit der Elsässer- und Flurstraße. Das Teilstück ab dem Schulhaus bis zum Haidenauplatz war noch der [[Berg-am-Laim-Straße]] angegliedert.<ref>Vergleich Stadtpläne 1967-1968 JRO, Bollmann, Fleischmannund, und Stadtpläne 1969-1970, Fleischmann, JRO</ref> Auf Hausnummer Berg-am-Laim-Straße 4, nachmals Kirchenstraße, befand sich die Farbenfabrik Huber. Auf Hausnummer 88 befand sich bis zum Jahr 2019 die Möbelspedition Johann Fischer Erben. | ||
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