Adalbertstraße
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Adalbertstraße „letzte Straße“
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Stadtteil | Maxvorstadt | |
Name erhalten | 8.2.1829 (Erstnennung)[1] | |
Anschlussstraßen |
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Querstraßen |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 1,07 km | |
Straßennamenbücher | ||
(1894), Rambaldi | 4 |
[[Kategorie:Straßenbenennung_8.2.1829 (Erstnennung)[1]]]
Die Adalbertstraße in der Maxvorstadt führt von der Ludwigstraße nach Westen zur Tengstraße, wo sie durch die Josephstraße fortgesetzt wird.
Sie wurde 1838 nach dem “Prinz“ Adalbert Wilhelm von Bayern (*1828; †1875), dem vierten Sohn von Ludwig I. benannt.
Anlieger
- Nr. 5
- Universität.
- Alter Nördlicher Friedhof
- .300 Meter
- Nr. 43
- Streich u. a. Akoq, Mode
- Nr. 70
- Firma Franz und Hermann Wandinger
- Nr. 106
- Erbaut im Jahr 1903 als Kinderbewahranstalt des St.-Joseph-Krippenvereins München links der Isar, nach Plänen von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann. Die straßenseitige Einfriedung wurde im Laufe der Jahrzehnte hochgemauert, die vormals geschwungene Zaunkonstruktion und Hoftor sind nicht erhalten. Die offene Veranda wurde durch Fenstereinbauten verschlossen.
Verkehrsführung
Die Straße ist von der Arcisstraße bis zur Ludwigstraße Einbahnstraße in Richtung Osten.
Spielplatz
In der Adalbertstraße 106 befindet sich ein Spielplatz.
Sportanlage
In Höhe Alter Nördlicher Friedhof / Josephsplatz befindet sich eine Sportanlage.
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Adalbertstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Adalbertstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Adalbertstraße