Die Straße erhielt ihren Namen als Wegweiser zu einer Kirche. In diesem Fall zur Alten Haidhauser Kirche (St. Johann Baptist).
Geschichte, Form und Aussehen
Bis ins Jahr 1967 endete die Kirchenstraße bereits an der Kreuzung mit der Elsässer- und Flurstraße. Das Teilstück ab dem Schulhaus bis zum Haidenauplatz war noch der Berg-am-Laim-Straße angegliedert. Auf Hausnummer Berg-am-Laim-Straße 4 befand sich die Farbenfabrik Huber. Die Straße ist zwischen Seeriederstraße/Wolfgangstraße und Flurstraße/Elsässer Straße eine Fahrradstraße[2].
An der Einfriedungsmauer beim Haidhauser Friedhof.