Pullach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sehenswertes ==
== Sehenswertes ==
* Ein Grabhügelfeld aus der Hallstattzeit in Höllriegelskreuth
* Ein Grabhügelfeld aus der Hallstattzeit in Höllriegelskreuth
* der Hohlweg zur Isar als Bestandteil der [[Via Julia|Römerstraße]] Salzburg-[[Augsburg]]
* der Hohlweg zur Isar als Bestandteil der [[Via Julia|Römerstraße]] Salzburg-{{WL2|Augsburg}}
* die gotische Alte Hl. Geist Kirche, etwa von [[1485]]
* die gotische Alte Hl. Geist Kirche, etwa von [[1485]]
* Rittersaal in der [[Burg Schwaneck]], heute [[Jugendherbergen|Jugendherberge]]
* Rittersaal in der [[Burg Schwaneck]], heute [[Jugendherbergen|Jugendherberge]]

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2022, 15:32 Uhr

Die Gemeinde Pullach im Isartal (amtlich: Pullach i. Isartal) liegt am Südrand Münchens im Landkreis München auf dem Hochufer der Isar. Die östliche Gemeindegrenze bildet also die Isar, an deren linkem Ufer Pullach liegt.


Die Gemeinde gliedert sich in Gartenstadt, Großhesselohe, Höllriegelskreuth, Isarbad und Pullach.


Pullach ist insbesondere als früherer Sitz des BundesnachrichtendienstesW bekannt geworden.

Pullach liegt an der südlichen Ausfallstraße von München nach Wolfratshausen. Die Alte Wolfratshauser Straße durch Pullach wurde durch eine Umgehung zur Ortsstraße. Die B 11 führt westlich an Pullach vorbei. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Forstenried und Schäftlarn an der BAB 95 sowie Oberhaching an der A 995, Zubringer zur Autobahn München-Salzburg A 8.

Die anderen Nachbargemeinden sind Grünwald am gegenüberliegenden Isarhochufer sowie südlich Baierbrunn. Im Norden grenzt Pullach an München, an die Stadtteile Solln und Thalkirchen. Im Westen liegt das gemeindefreie Waldgebiet Forstenrieder Park.

S-Bahnhof Pullach

Pullach ist auch mit der S-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen Bahnhof halten die Linien München S7.png und München S20.png.

Anschlussmöglichkeiten von Pullach
< Vorherige Station Linien Nächste Station >
Höllriegelskreuth München S7.png München S20.png Großhesselohe Isartalbahnhof

Sehenswertes

Brunnen

Gewerbe, Industrie

Literatur

  • Susanne Meinl u.a: Geheimobjekt Pullach. Von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND, Ch. Links Verlag, Berlin, 2014. ISBN 978-3-86153-792-2
  • Susanne Meinl u.a: Pullach, Heilmannstraße. Von der Reichssiedlung Rudolf Heß zur Zentrale des Bundesnachrichtendienstes – Geschichte eines geheimnisvollen Ortes, Pullach, 2014. ISBN 978-3-00-048351-6

Weblinks

Wikipedia.png
Das Thema "Pullach" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Pullach_im_Isartal.