Thierschstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:Muethierschstr11062019bw85.jpg|Thierschstraße 11. Ehemals Walser | Datei:Muethierschstr11062019bw85.jpg|Thierschstraße 11 und 13, und Liebherrstraße 5. Ehemals Grundstücke der Simon Walser-Mühle. Ab August werden dort alle Gebäude und Materialen zum Abbruch vor Ort abverkauft. Ab 1910 entsteht dort das sogenannte Hansa Haus, dieses bezieht nachmals der Eher Verlag. Zuvor wird durch das ehemalige Sägewerkgrundstück die Liebherrstraße gelegt, und der Fabrikbach überwölbt. Bis auf die denkmalgeschützten Gebäude werden seit 2024 alle dahinterliegenden Häuser abgerissen und durch Neubauten ersetzt. | ||
Muethierschstr27102018c95.jpg|Thierschstraße 27, Mittelstück. [[Albin Lincke|Lincke]] & [[Max Littmann|Littmann]] 1890. Zustand Oktober 2018. | Muethierschstr27102018c95.jpg|Thierschstraße 27, Mittelstück. [[Albin Lincke|Lincke]] & [[Max Littmann|Littmann]] 1890. Zustand Oktober 2018. | ||
Muethierschstr122019c99.jpg|Fassadenansicht Thierschstraße 29-25. Und Blick in die Mariannenstraße. | Muethierschstr122019c99.jpg|Fassadenansicht Thierschstraße 29-25. Und Blick in die Mariannenstraße. |
Version vom 4. Oktober 2025, 19:37 Uhr
Thierschstraße Fabrikstraße
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Straße in München | |||
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Unmittelbar nahe der Zweibrückenstraße die Fassaden der Hausnummern 1 und 2. | |||
Basisdaten | |||
Stadtteil | Lehel | ||
PLZ | 80538 | ||
Name erhalten | 1877 Erstnennung[1] | ||
Anschlussstraßen |
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Querstraßen |
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Plätze | Isartorplatz Mariannenplatz Thierschplatz | ||
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Nutzung | |||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | ||
Technische Daten | |||
Straßenlänge | 750 m | ||
Straßennamenbücher | |||
(1894), Rambaldi | S. 297, Nr. 657 | ||
(2016), Dollinger | S. 311 | ||
Straßen-ID | 04711 |
Die Thierschstraße verläuft vom Isartorplatz / Zweibrückenstraße anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die Maximilianstraße am Max II.-Denkmal. Sie endet hinter der Thierschapotheke und geht dort in die Triftstraße über.
Die Thierschstraße im Lehel wurde ab dem Jahr 1877 nach dem Altphilologen und Pädagogen Friedrich Wilhelm von Thiersch benannt.
Adressen
Hausnr. | Anwesen | Beschreibung |
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25-29 | Mietshausgruppe | Fassadenansicht an der Ecke an der Mariannenstraße s.u. |
26 | Stolpersteine | für die NS-Opfer Marie Kraft, Emma und Wilhelm Rothschild[2] |
46 | Wilhelmsgymnasium | Gymnasium |
55 | Apotheke am Thierschplatz | Bild s.u. |
Ansichten
Thierschstraße 11 und 13, und Liebherrstraße 5. Ehemals Grundstücke der Simon Walser-Mühle. Ab August werden dort alle Gebäude und Materialen zum Abbruch vor Ort abverkauft. Ab 1910 entsteht dort das sogenannte Hansa Haus, dieses bezieht nachmals der Eher Verlag. Zuvor wird durch das ehemalige Sägewerkgrundstück die Liebherrstraße gelegt, und der Fabrikbach überwölbt. Bis auf die denkmalgeschützten Gebäude werden seit 2024 alle dahinterliegenden Häuser abgerissen und durch Neubauten ersetzt.
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)