Beschrankte Bahnübergänge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Noch erhaltene Bahnübergänge ==
== Noch erhaltene Bahnübergänge ==
* Aubing, am [[Germeringer Weg]]. War die älteste, bis zum Jahr 2010, mit einem Schrankenwärter ausgestattete Schrankenanlage im Stadtgebiet von München.
* Aubing, am [[Germeringer Weg]]. War die älteste, bis zum Jahr 2010, mit einem Schrankenwärter ausgestattete Schrankenanlage im Stadtgebiet von München.
* Neu-Aubing, an der [[Hellensteinstraße]].
* Aubing, an der [[Brunhamstraße]], Querung der Bahnlinie nach Herrsching.
* Nahe Fasangarten an der äußeren [[Balanstraße]], Querung der S-Bahn Strecke nach [[Bahnhof Kreuzstraße|Kreuzstraße]].
* Nahe Fasangarten an der äußeren [[Balanstraße]], Querung der S-Bahn Strecke nach [[Bahnhof Kreuzstraße|Kreuzstraße]].
* Englschalking, an der [[Brodersenstraße]] beim S-Bahnhaltepunkt Englschalking.
* Englschalking, an der [[Brodersenstraße]] beim S-Bahnhaltepunkt Englschalking.
* Daglfing, an der [[Daglfinger Straße]] beim S-Bahnhaltepunkt Daglfing.
* Daglfing, an der [[Daglfinger Straße]] beim S-Bahnhaltepunkt Daglfing.
* Neu-Aubing, an der [[Hellensteinstraße]].
* Aubing, an der [[Brunhamstraße]], Querung der Bahnlinie nach Herrsching.
* Freimann, an der [[Lilienthalallee]] am Abzweig mit der [[Lindberghstraße]]. Überfahrt zweier Verbindungsgleise zum Bahn-Forschungszentrum.
* Freimann, an der [[Lilienthalallee]] am Abzweig mit der [[Lindberghstraße]]. Überfahrt zweier Verbindungsgleise zum Bahn-Forschungszentrum.
* Fasanerie, entlang der [[Feldmochinger Straße]] umittelbar am S-Bahn-Haltepunkt Fasanerie, Querung der [[Bahnstrecke München-Regensburg|Bahnlinie Freising-München]].
* Fasanerie, entlang der [[Feldmochinger Straße]] umittelbar am S-Bahn-Haltepunkt Fasanerie, Querung der [[Bahnstrecke München-Regensburg|Bahnlinie Freising-München]].

Version vom 18. Mai 2025, 17:49 Uhr

Beschrankter Bahnübergang mit Schrankenposten an der Feldmochinger Straße umittelbar am S-Bahn-Haltepunkt Fasanerie

Im Stadtgebiet von München gibt es nicht nur die bekannten Bahnunterfahrten, um Bahngleise zu kreuzen, sondern auch die fast immer niveaugleichen, aber seltener werdenden, beschrankten Bahnüberfahrten. Abgesehen von Unfallgefahren werden diese auch bei der Bahn kritisch gesehen, weil sie oft mit Langsamfahrstellen verbunden sind.

Noch erhaltene Bahnübergänge

Ehemalige Übergänge

  • bis 1963 an der Kraelerstraße Sendling. Abgebaut und als neue Straßenverbindung mit Unterfahrt an die Baumgartnerstraße verlegt.
  • bis 1968 an der Rupert-Mayer-Straße Sendling. Neubau einer Unterfahrt an gleicher Stelle.
  • bis 1985, an der alten Allacher Straße, nahe dem Abzweig bei der Grandauerstraße. Neu erbaute, niedrige Unterfahrt! Nur 2,30 m
  • nach 1988, an der Ludwigsfelder Straße, nahe dem Diamaltwerk, Querung der Bahnstrecke nach Freising. Neubau einer Unterfahrt. Eine weitere Überfahrt des nicht mehr erhaltenen Abzweiggleises befand sich in weniger als 100 m Entfernung.
  • Fasangarten, bei der Fasangartenstraße, am alten Bahnhof Fasangarten. Hier wurde die Bahntrasse in einer Wanne unter die Straße geführt. Nach 1999.
  • Heerstraße, Obermenzing. Unterfahrt in den Jahren 2003 - 2004 neu erbaut.

Unbeschrankte Gleisquerungen - auch Ehemalige

Kleine Auswahl