Mandlstraße
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Straße in München
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Blick von links nach rechts, über die Gunezrainerstraße zur Gunezrainerbrücke als Zugang in den Englischen Garten, und die Fassaden Mandlstraße 28, 26 und 24.
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Basisdaten
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Schwabing-Freimann
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Schwabing-Ost
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Name erhalten
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1891 Erstnennung[4]
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Anschlussstraßen
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Bauwerke
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Schwabinger Brücke, Burgfriedenstein (nicht erhalten), Schloss Suresnes, Zugang über das Gebäude der Katholische Akademie in Bayern
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Münchner Freiheit
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Nutzung
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Nutzergruppen
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Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge
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Straßengestaltung
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Einbahnstraße nach Norden
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Technische Daten
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Straßenlänge
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350 m
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Straßennamenbücher
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(1894), Rambaldi
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S. 167-168, Nr. 399
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(2016), Dollinger
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S. 202
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Straßen-ID
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02958
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Die Mandlstraße in Schwabing führt von der Königinstraße zur Biedersteiner Straße.
Straßenname
Sie wurde benannt nach Johann Freiherr von Mandl-Deutenhofen (* 1588, † 1666), Kanzler und Hofkammerpräsident. Eine Büste Mandls, von Halbig gefertigt, befindet sich in der Ruhmeshalle.
Gebäude
Bewohner
Ansichten
Das im Jahr 1953 zum Standesamt I umfunktionierte Vereinigungshaus Mandlstraße 14, vormals 2c. In den Jahren 1922 bis 1923 für die Turnerschaft Straßburger, eine Altherrenverbindung, durch den Architekten Eduard Hoffmann erbaut. Am 8. Juli 1953 öffnete hier das Standesamt München I, nach dem Umzug von der Nymphenburger Straße 45, seine Pforten.
Lage
>> Geographische Lage von Mandlstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Dombart: Schwabing, München 1967, S. 171 Hier die Bachstraße genannt.
- ↑ Dombart: Alt-Schwabing, München 1950, Die Mandlstraße vormals von Burgfriedenstein 11 - ab Königinstraße, als Bachstraße, und zwischen ehemaligem Wasserturm (nicht erhalten) bis Schwabinger Brücke, als Prinzenstraße bezeichnet.
- ↑ Rambaldi, Straßennamen 1895, S.168 Kennt auch die Bezeichnung Prinzenstraße.
- ↑ Stadtgeschichte München: Mandlstraße
- ↑ Postkarte mit Foto und Anschrift erhalten: Privatklinik Carolinum
- ↑ Megele: Baugeschichtlicher Altas, Buch 2, München, 1960, S.71.
- ↑ Landeshauptstadt München: Allgemeine Informationen
- ↑ Katholische Akademie Bayern: Anreise
- ↑ Alckens: München in Erz und Stein, München 1974, Tafel noch nicht bekannt.
- ↑ Heißerer & Jung: Ortsbeschreibung, München 1998, S. 38 Tafel gelistet, Montagejahr der Tafel nicht bekannt.
- ↑ Münchner Geschichten: Familie Graf