Aubing

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Der Stadtteil Aubing liegt im äußersten Westen Münchens und gehört seit 1992 zum 22. Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz.

Der ursprüngliche Ortskern liegt auf der Münchner Schotterebene am Übergang zum Dachauer Moos.

Altaubing als Zentrum steht als ganzes Ensemble unter Denkmalschutz. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit ihrem Turm, der noch aus dem 13. Jahrhundert stammt.

Geschichte

Aubing wurde erstmals 1010 n. Chr. als Ubingen urkundlich erwähnt. Dieser Name ist mit hoher Wahrscheinlichkeit von dem bajuwarischen Männernamen Ubo abgeleitet, wobei allerdings keine Person mit einem solchen Namen bekannt ist. Die lange, vor allem Kindern erzählte Geschichte vom Gründer Ubo, der sich mit seinem Fuhrwerk hier niederließ, ist scheinbar frei erfunden.

Eine eigene Gemeinde wurde es durch das Bayerische Gemeindeedikt vom 17. Mai 1818. Damals wurde die Gemeinde Aubing mit den Gemeindeteilen Aubing, Freiham und Moosschwaige gegründet.

Am 1. April 1942 wurde die Gemeinde Aubing durch die NS-Regierung ohne Eingemeindungsvertrag der Stadt München angeschlossen.


mehr Infos u. a. bei

  • Geschichte Aubings (Die schriftlich belegte Geschichte Aubings beginnt mit einer Urkunde aus dem Jahr 1010 ……)

Sozialbürgerhaus

Das Sozialbürgerhaus Pasing ist zuständig für die Stadtbezirke Pasing - Obermenzing, Aubing - Lochhausen - Langwied, Allach - Untermenzing.

Alten- und Servicezentrum, ASZ

Alten- und Service-Zentrum Pasing

Bäckerstraße 14
81241 München
Telefon 089 / 8 29 97 70

S-Bahnhof

München S4.png Der S-Bahnhof Aubing der S4 liegt an der Georg-Böhmer-Straße. Ein weiterer S-Bahnhaltepunkt in Aubing ist der Bahnhof Leienfelsstraße.

Weblinks

Wikipedia.png
Das Thema "Aubing" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Aubing.