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[[Datei:Muemarsstr4648042021c99.jpg|thumb|Marsstraße 46 bis 48. Spatenbrauerei.]] | |||
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Version vom 3. Juli 2021, 20:53 Uhr
| Marsstraße | ||
|---|---|---|
| Straße in München | ||
| Basisdaten | ||
| Maxvorstadt | Marsfeld | |
| Name erhalten | vor 1826 | |
| Anschlussstraßen |
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| Querstraßen |
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| Plätze | Rundfunkplatz Marsplatz | |
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| Nutzung | ||
| Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge, ÖPNV | |
| Technische Daten | ||
| Straßenlänge | 1.572m | |
| Straßennamenbücher | ||
| (1894), Rambaldi | 411[1] | |
Die Marsstraße ist seit 1826, nach dem Marsfeld (ehemaliger Exerzierplatz, benannt nach dem römischen Kriegsgott MarsW. Sie beginnt in der Maxvorstadt an der Dachauer Straße und führt westlich nach Neuhausen, bevor sie nach einer Kurve nach Süden in die Arnulfstraße kreuzt.
Bereits im Jahre 1819 ist der Name der Straße, die Mars-Straße, bei Zängl, im Buch; München im Jahre 1819 aufgelistet. Somit wird die Namensgebung bereits vor 1826 erfolgt sein.
Heute befinden sich an dieser Straße das Spaten-Franziskaner-Bräu, der Circus Krone, das Bayerische Landeskriminalamt und das Finanzamt.
Verlauf der Marsstraße
Bis zur Zerstörung der militärischen Bildungsanstalten am Marsplatz, Ecke Pappenheimstraße und Hasslangstraße endete die Marsstraße an der Kreuzung des Circus-Krone-Baus, Pappenheimstraße und Spatenstraße, und ging dort in den Marsplatz über. Dahinter führte die Mercystraße weiter bis zur Maillingerstraße.
Denkmäler - Denksteine
- Alois Senefelder, Büste, Schulterstück, auf einer Natursteinsäule.
- Burgfriedenstein 5.
- Erinnerungssäule, Naturstein, an das Bayerische Kadettenkorps 1756 - 1920.
Lage
>> Geographische Lage von Marsstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Marsstraße