Thierschstraße
Die Thierschstraße verläuft vom Isartorplatz / Zweibrückenstraße anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die Maximilianstraße am Max II.-Denkmal. Sie endet am Thierschplatz bzw. an der Gewürzmühlstraße und geht dort in die Triftstraße über.
Thierschstraße | |||
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Straße in München | |||
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Unmittelbar nahe der Zweibrückenstraße die Fassaden der Hausnummern 1 und 2. | |||
Basisdaten | |||
Stadtteil | Lehel | ||
Name erhalten | 1877 | ||
Anschlussstraßen |
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Querstraßen |
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Plätze | Isartorplatz Mariannenplatz Thierschplatz | ||
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Nutzung | |||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | ||
Technische Daten | |||
Straßenlänge | 750 Meter | ||
Straßennamenbücher | |||
(1894), Rambaldi | S.297, StrNr. 657 | ||
(2016), Dollinger | S.311 |
Die Thierschstraße im Lehel wurde 1877 nach dem Altphilologen und Pädagogen Friedrich Wilhelm von Thiersch benannt.
Einzelne Gebäude
- Thierschstraße Nr. 7
- Am Gebäude ist immer noch keine Gedenktafel angebracht - es war ehemals ab 1939 „Judenhaus“ - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der Deportation der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.
- Thierschstraße Nr. 25-29
Gegenüber der Lukaskirche steht das Gebäude mit den Hausnummer 25 bis 29. Fassadenansicht an der Ecke an der Mariannenstraße nebenstehend.
- Thierschstraße Nr. 46
- Wilhelmsgymnasium
Nr. 55 (Bild ! )
Vor Ort
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)