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Sie wurde benannt nach Professor Walter '''Gyßling''', Direktor des bayerischen Dampfkessel-Revisionsvereins, und Gründungsmitglied des [[Deutsches Museum|Deutschen Museums]]. In den Straßennamenbüchern schließt dieser Name die alphabetische Sortierung des Buchstabens ''G'' ab. | Sie wurde benannt nach Professor Walter '''Gyßling''', Direktor des bayerischen Dampfkessel-Revisionsvereins, und Gründungsmitglied des [[Deutsches Museum|Deutschen Museums]]. In den Straßennamenbüchern schließt dieser Name die alphabetische Sortierung des Buchstabens ''G'' ab. | ||
Erst am 4. März 1902 wird die Lokomotivenfabrik [[Krauss-Maffei|Maffei]], in der [[Hirschau]] an der Gyßlingstraße gelegen, an das Eisenbahnnentz angeschlossen, die Fabrik bestand zu jener Zeit bereits seit über 50 Jahren in der Hirschau. Dieses Anschlussgleis hatte eine direkte Verbindung zum Gleisvorfeld des Schwabinger Bahnhofs, etwa in Höhe Bahnunterführung an der [[Schenkendorfstraße]]. Das Gleis überquerte die Gyßlingstraße auf Höhe der früheren ''St. Gallener Straße'' <!-- ???? --> und reichte bis zum noch bestehenden [[Tivoli-Kraftwerk]]. 1935 gab Maffei seine Werksanlagen in der Hirschau auf, das Werk wurde abgebaut, und das Areal der Natur zurückgegeben. Noch im Kriegsjahr 1940 wurde der nördliche Teil zusammen mit dem neuen freigeräumten Areal vom Land Bayern erworben, und dem Englischen Garten zugeschlagen. | |||
[[Datei:Muehirschaugyss0120222.jpg|mini|Einfahrt vom Isarring kommend, und auch wieder in diesen hineinführend, hier am Abzweig in die Gyßlingstraße und die Hirschau.]] | [[Datei:Muehirschaugyss0120222.jpg|mini|Einfahrt vom Isarring kommend, und auch wieder in diesen hineinführend, hier am Abzweig in die Gyßlingstraße und die Hirschau.]] |
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