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Die [https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm Übersichtskarte zu Coronavirusinfektionen in Bayern] liegt jeweils beim [[Landesgesundheitsamt|Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, dem Landesgesundheitsamt]] vor.
*In München wurden am Freitag, '''27. März 2020''' 158 neue Fälle bestätigt. In München gibt es leider bereits '''drei Todesfälle'''. Damit sind in München und im Landkreis München insgesamt '''2110 Covid-19-Infektionen''' (bei rund 1,8 Millionen Einwohnern) bekannt. Die 117 Fälle/100.000 Einwohner sind fast doppelt so hoch wie der Durchschnittswert für Deutschland mit 67/100.000 (Bayern: 78/100.000; Berlin: 54/100.000; Hamburg: 92/100.000). Aktuelle Infos [https://www.muenchen.de/aktuell/2020-03/coronavirus-muenchen-infektion-aktueller-stand.html bei muenchen.de] .<br />  
 
Die Ausbreitung in ganz Bayern hat zur Zeit eine Verdopplungszeit von 4 Tagen.
*In München wurden am Freitag, '''27. März 2020''' 109 neue Fälle bestätigt. In München gibt es leider bereits '''zwei Todesfälle'''. Damit sind in München und im Landkreis München insgesamt '''2069 Covid-19-Infektionen''' (bei rund 1,8 Millionen Einwohnern) bekannt. Das ist etwa ein Zehntel in ganz Bayern. Die 115 Fälle/100.000 Einwohner sind nur geringfügig höher wie der Durchschnittswert für Deutschland mit 67/100.000 (Bayern: 72/100.000; Berlin: 54/100.000; Hamburg: 92/100.000). Die Ursache könnte in der Zunahme der Infektionen nach den Skiferien liegen. Aktuelle Infos [https://www.muenchen.de/aktuell/2020-03/coronavirus-muenchen-infektion-aktueller-stand.html hier bei muenchen.de] .<br /> Die Ausbreitung in ganz Bayern hat zur Zeit eine Verdopplungszeit von 4 Tagen. Das heißt wir befinden uns in einer starken Anstiegsphase des Epidemie-Verlaufs.  
::Bevölkerung Stadt München (2018): 1.456.000<br />
::Bevölkerung Stadt München (2018): 1.456.000<br />
::Bevölkerung Landkreis München (2016): 343.405<br />
::Bevölkerung Landkreis München (2016): 343.405<br />
 
*Im Freistaat sind inzwischen 10.180 Menschen ''positiv'' auf das Coronavirus Sars-CoV-2 getestet worden. Davon sind 59 Patienten mit einer Infektion gestorben. (Stand: 27. März 2020, 12:00 Uhr). Die [https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm Übersichtskarte zu Coronavirusinfektionen in Bayern] liegt jeweils beim [[Landesgesundheitsamt|Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, dem Landesgesundheitsamt]] vor.  
 
*Auf Grund der Inkubationszeit, der Dunkelziffern, der Zeit zur Testung und der Erfassung durch die Ämter gibt die angegebene Zahl nicht die aktuelle Durchseuchung wieder, sondern dürfte rückblickend die Situation von vor etwa elf Tagen aufzeigen. Insbesondere werden Menschen nicht erfasst, die infiziert sind, sich aber auf Grund mangelnder Symptomatik gar nicht erst testen lassen. Zudem müssen zu testende Personen entweder Kontakt mit einem Infizierten gehabt haben oder in einem Corona-Krisengebiet  gewesen sein. Virologen sprechen von einer bis zu '''zehnfach höheren Zahl''' der Infizierten, als die offiziell gemeldeten Zahlen.<br />
:Im Freistaat sind inzwischen 10.180 Menschen ''positiv'' auf das Coronavirus Sars-CoV-2 getestet worden. Davon sind 59 Patienten mit einer Infektion an verschiedenen Grunderkrankungen gestorben. (Stand: 27. März 2020, 12:00 Uhr).
*Auf Grund der Inkubationszeit, der Dunkelziffern, der Zeit zur Testung und der Erfassung durch die Ämter gibt die angegebene Zahl nicht die aktuelle Durchseuchung wieder, sondern dürfte rückblickend die Situation von vor etwa elf Tagen aufzeigen.  
 
Insbesondere werden Menschen nicht erfasst, die infiziert sind, sich aber auf Grund mangelnder Symptomatik gar nicht erst testen lassen. Zudem müssen zu testende Personen entweder Kontakt mit einem Infizierten gehabt haben oder in einem Corona-Krisengebiet  gewesen sein. Virologen sprechen von einer bis zu '''zehnfach höheren Zahl''' der Infizierten, als die offiziell gemeldeten Zahlen.<br />
*Die Krankenhäuser der [[München Klinik]] haben ab sofort eine '''Urlaubssperre''' vorerst bis 19. April 2020 für alle Ärzte und Pflegekräfte angeordnet. Auch alle bereits genehmigten Urlaubs-, Dienst-  und Fortbildungreisen wurden wiederrufen. Die stationär pflichtigen Infizierten werden in der Reihenfolge, [[München Klinik Schwabing]], [[München Klinik Harlaching]], [[München Klinik Neuperlach]], [[München Klinik Bogenhausen]] aufgenommen. Inzwischen sind die Kapazitäten so ausgeschöpft, so dass bereits Patienten in alle Kliniken aufgenommen werden.<br />
*Die Krankenhäuser der [[München Klinik]] haben ab sofort eine '''Urlaubssperre''' vorerst bis 19. April 2020 für alle Ärzte und Pflegekräfte angeordnet. Auch alle bereits genehmigten Urlaubs-, Dienst-  und Fortbildungreisen wurden wiederrufen. Die stationär pflichtigen Infizierten werden in der Reihenfolge, [[München Klinik Schwabing]], [[München Klinik Harlaching]], [[München Klinik Neuperlach]], [[München Klinik Bogenhausen]] aufgenommen. Inzwischen sind die Kapazitäten so ausgeschöpft, so dass bereits Patienten in alle Kliniken aufgenommen werden.<br />
*44 % der Infizierten übertragen das Virus, bevor die ersten Krankheitssymptome auftreten. Sie wissen demnach noch gar nicht, dass sie infiziert sind.<br />
*44 % der Infizierten übertragen das Virus, bevor die ersten Krankheitssymptome auftreten. Sie wissen demnach noch gar nicht, dass sie infiziert sind.<br />

Version vom 27. März 2020, 21:26 Uhr

COVID-19-Ausgangsbeschränkung


  • Die Bayerische Staatsregierung erließ am 20. März 2020 eine Ausgangsbeschränkung mit Wirkung vom 21. März 2020, 0 Uhr, vorerst für 14 Tage. Das Verlassen der eigenen Wohnung ist ab Samstag nur noch bei Vorliegen triftiger Gründe erlaubt. Dazu zählen unter anderem der Weg zur Arbeit, notwendige Einkäufe, Arzt- und Apothekenbesuche, Hilfe für andere, Besuche von Lebenspartnern, aber auch Sport und Bewegung an der frischen Luft - dies aber nur alleine oder mit den Personen, mit denen man zusammenlebt. Bei Nichtbeachtung drohen Bußgelder bis zu 25.000.- €. Das in der Ministerpräsidentenkonferenz am 22. März 2020 beschlossene Kontaktverbot für mehr als zwei Personen, wird in Bayern nicht übernommen. Es bleibt bei der bayerischen Lösung. Auch Restaurants müssen komplett schließen. Alle Geschäfte der Grundversorgung können ihre Öffnungszeiten von Montag bis Samstag bis 22 Uhr verlängern. Am Sonntag können Sie bis 18 Uhr geöffnet sein. [1]
  • Die Bayerische Staatsregierung kann einen „Gesundheits-Notstand“ ausrufen. Hierzu wurde das bayerische Infektionsschutzgesetz geändert. In diesem extremen Ausnahmefall bekommt die Staatsregierung ebenso extreme Kompetenzen: Beschlagnahmungen von medizinischem Material, ein erleichterter Zugriff auf gelerntes Personal, das Recht, jeden Bürger zu Hilfstätigkeiten zu verpflichten. Behörden können – etwa von Feuerwehren – die Herausgabe von Mitgliederadressen verlangen und von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns die Adressen von aktiven Ärzten und Ärzten im Ruhestand. Diese können aus dem Ruhestand wieder aktiviert werden. (25.3.2020)

Corona-Virus aktuell


  • Wegen des Coronavirus sind alle Veranstaltungen abgesagt und alle Geschäfte, die nicht der Grundversorgung dienen, geschlossen. Das Frühlingsfest, das vom 24. April bis 10. Mai 2020 auf der Theresienwiese stattfinden sollte, fällt aus. Ebenso der "Riesenflohmarkt" (25. April) und das Oldtimertreffen (26. April). Die Auer Dult (Maidult) auf dem Mariahilfplatz (25.4. bis 3.5.) fällt aus. Ob das Oktoberfest stattfinden kann, sei noch ungeklärt. Bitte informieren Sie sich laufend, weitere Infos gibt es hier
  • Auch im Kreisverwaltungsreferat werden ab Dienstag, 17. März 2020, in allen Bereichen mit Publikumsverkehr nur noch Termine für nachgewiesene Notfälle angeboten. Soweit möglich, werden Dienstleistungen schriftlich abgewickelt.
  • Am 29.3.2020 kommt es im Rahmen der Kommunalwahl München zu einer Stichwahl um das Oberbürgermeister-Amt. Amtsinhaber Dieter Reiter (SPD) tritt gegen Kristina Frank (CSU) an. Bei der Stichwahl wird es wegen der Ausbreitung des Coronavirus keine Wahllokale geben. Es kann nur per Briefwahl abgestimmt werden. Alle Wahlberechtigten erhalten unaufgefordert die Briefwahlunterlagen.
  • Die Bayerische Staatsregierung hat ein Soforthilfeprogramm eingerichtet, das sich an Betriebe und Freiberufler richtet, die durch die Corona-Krise in eine existenzbedrohliche wirtschaftliche Schieflage und in Liquiditätsengpässe geraten sind. Mittlerweile liegen mehrere Zehntausend Anträge mit einem gesamten Finanzvolumen von mehreren Hundert Millionen Euro vor. Vor Inanspruchnahme der Soforthilfe ist verfügbares liquides Privatvermögen einzusetzen. Das heißt, nicht anzurechnen sind z. B. langfristige Alters­versorgung (Aktien, Immobilien, Lebensversicherungen, etc.) und Mittel, die für den Lebensunterhalt benötigt werden. Weitere Infos hier.
  • Der Bundesrat hat die von der Bundesregierung auf den Weg gebrachten Hilfsmaßnahmen wegen der Corona-Krise einschließlich des Nachtragshaushaltes über 156,0 Milliarden Euro einstimmig gebilligt.
  • Wegen des Coronavirus und ersten Corona-Fällen innerhalb des BR und damit verbundene Quarantänemaßnahmen, legt der Bayerische Rundfunk (BR) ab Montag, den 23. März 2020 die beiden Hörfunkprogramme B5 aktuell und Bayern 2 überwiegend zusammen.
  • Ab Montag, den 23. März 2020 können Eltern in Bayern auch dann eine Notbetreuung in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Anspruch nehmen, wenn nur ein Elternteil in den Bereichen Gesundheitsversorgung oder Pflege tätig ist.
  • Der Beginn der Abiturprüfungen und sonstigen Abschlussprüfungen an Schulen in Bayern verschiebt sich vom 30. April 2020 auf den 20. Mai 2020 (Deutsch), 26. Mai 2020 (Mathematik), 29. Mai 2020 3. Abiturprüfungsfach (mit Französisch). Kolloquiumsprüfungen: Erste Prüfungswoche: Montag, 15. Juni mit Freitag, 19. Juni 2020. Zweite Prüfungswoche: Montag, 22. Juni mit Freitag, 26. Juni 2020. Die mündlichen Zusatzprüfungen sind bis spätestens Freitag, den 3. Juli 2020 abzuschließen. Auch die Nachholtermine für die schriftlichen Abiturprüfungen werden so angesetzt, dass eine termingerechte Bewerbung für bundesweit bzw. örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge möglich ist.
  • Die mündlichen Prüfungen des zweiten juristischen Staatsexamens, die planmäßig am 17. April beginnen sollten, werden auf die Zeit ab dem 4. Mai verlegt.
Coronavirus: Statistik und Gesundheitswesen

  • In München wurden am Freitag, 27. März 2020 158 neue Fälle bestätigt. In München gibt es leider bereits drei Todesfälle. Damit sind in München und im Landkreis München insgesamt 2110 Covid-19-Infektionen (bei rund 1,8 Millionen Einwohnern) bekannt. Die 117 Fälle/100.000 Einwohner sind fast doppelt so hoch wie der Durchschnittswert für Deutschland mit 67/100.000 (Bayern: 78/100.000; Berlin: 54/100.000; Hamburg: 92/100.000). Aktuelle Infos bei muenchen.de .

Die Ausbreitung in ganz Bayern hat zur Zeit eine Verdopplungszeit von 4 Tagen.

Bevölkerung Stadt München (2018): 1.456.000
Bevölkerung Landkreis München (2016): 343.405
  • Im Freistaat sind inzwischen 10.180 Menschen positiv auf das Coronavirus Sars-CoV-2 getestet worden. Davon sind 59 Patienten mit einer Infektion gestorben. (Stand: 27. März 2020, 12:00 Uhr). Die Übersichtskarte zu Coronavirusinfektionen in Bayern liegt jeweils beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, dem Landesgesundheitsamt vor.
  • Auf Grund der Inkubationszeit, der Dunkelziffern, der Zeit zur Testung und der Erfassung durch die Ämter gibt die angegebene Zahl nicht die aktuelle Durchseuchung wieder, sondern dürfte rückblickend die Situation von vor etwa elf Tagen aufzeigen. Insbesondere werden Menschen nicht erfasst, die infiziert sind, sich aber auf Grund mangelnder Symptomatik gar nicht erst testen lassen. Zudem müssen zu testende Personen entweder Kontakt mit einem Infizierten gehabt haben oder in einem Corona-Krisengebiet gewesen sein. Virologen sprechen von einer bis zu zehnfach höheren Zahl der Infizierten, als die offiziell gemeldeten Zahlen.
  • Die Krankenhäuser der München Klinik haben ab sofort eine Urlaubssperre vorerst bis 19. April 2020 für alle Ärzte und Pflegekräfte angeordnet. Auch alle bereits genehmigten Urlaubs-, Dienst- und Fortbildungreisen wurden wiederrufen. Die stationär pflichtigen Infizierten werden in der Reihenfolge, München Klinik Schwabing, München Klinik Harlaching, München Klinik Neuperlach, München Klinik Bogenhausen aufgenommen. Inzwischen sind die Kapazitäten so ausgeschöpft, so dass bereits Patienten in alle Kliniken aufgenommen werden.
  • 44 % der Infizierten übertragen das Virus, bevor die ersten Krankheitssymptome auftreten. Sie wissen demnach noch gar nicht, dass sie infiziert sind.
  • Das Robert-Koch-Institut geht davon aus, dass bis Sommer 2020 mit etwa 10 Millionen Infizierten in Deutschland zu rechnen ist, wenn die erlassenen Maßnahmen nicht greifen würden. Die Corona-Krise könnte dann bis zu zwei Jahren dauern.
  • Zahnarztpraxen sollte nur bei akuten Schmerzen aufgesucht werden, da es dort bis auf Weiteres an umfassender Schutzkleidung fehlt. Durch die Wasserkühlung der Bohrinstrumente entsteht eine besonders hohe Aerosolbildung. Da zahlreiche Praxen mangels Schutzausrüstung vorübergehend schließen, soll tagsüber ein zahnärztlicher Notdienst eingerichtet werden, der sonst nur an Wochenenden und Feiertagen besteht.
  • Der Freistaat Bayern will ab dem 1. April die Kosten für Essen und Trinken der Pflegerinnen und Pfleger in Krankenhäusern, Altenheimen, aber auch Behinderteneinrichtungen übernehmen.

Coronavirus Drive-In-Testung


  • Eine Drive-In-Testung wird täglich von Montag bis Sonntag in der Heidemannstraße 50 (Gelände der Bayernkaserne) von 13 bis 18 Uhr durchgeführt. Das Gesundheitsamt kontaktiert vorab explizit die Personen, welche für die Testung zugelassen sind. Nur mit Termin durch das Referat für Gesundheit und Umwelt ist der Abstrich im Drive-In möglich.
  • Für alle Personen, die nicht vom Gesundheitsamt zur Testung aufgefordert werden, gilt generell weiterhin: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben, gehen Sie, um die Gefahr einer Ansteckung zu minimieren, bitte NICHT in die Arztpraxis, sondern nehmen Sie bitte umgehend telefonisch Kontakt mit Ihrem Hausarzt/Ihrer Hausärztin oder dem Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116117 auf und besprechen Sie das weitere Vorgehen.
  • Eine weitere Drive-in-Teststation wurde am 17. März 2020 auf der Theresienwiese eingerichtet. Sie ist von Montag bis Sonntag von 8 bis 18 Uhr betriebsbereit. Diese Drive-In-Station kann ausschließlich von Personen aufgesucht werden, die von der Kassenärztlichen Vereinigung (KVB) über ihren Hausarzt einen Termin erhalten haben.
  • An der Georgenstraße ist eine Drive-In-Teststation bzw. Go-through-Teststation am Tropeninstitut des LMU-Klinikums für die "Helden des Alltags" eingerichtet worden, wo Menschen in "systemrelevanten" Berufen getestet werden können. Dazu gehören Mitarbeiter des LMU-Klinikums und des Klinikums Schwabing, wo die Tropenmediziner der städtischen Kliniken sitzen, ebenso Polizisten, Angehörige der Feuerwehr und der Rettungsdienste. Zu diesem Zweck ist seit Montag die Georgenstraße nahe dem Siegestor zwischen Leopold- und Friedrichstraße für Autos gesperrt.
  • COVID-19: Verdachtsabklärung und Maßnahmen: Orientierungshilfe für Ärztinnen und Ärzte sind hier abrufbar.

Siehe auch: Prävention Covid-19

Sonstige Corona-Neuigkeiten

  • Die Passionsspiele, die vom 16. Mai bis 4. Oktober 2020 in Oberammergau stattfinden sollten, wurden abgesagt. Alle zehn Jahre führen die Einwohner von Oberammergau die Passionsspiele auf. Einst dankten sie damit Gott für die Erlösung von der Pest
  • Die Olympischen Spiele, die vom Freitag, den 24. Juli 2020 bis Sonntag, den 9. August 2020 in Tokio stattfinden sollten, werden um ein Jahr verschoben.
  • Fußballspiele der 1. und 2. Bundesliga werden (vorerst) bis Ende April 2020 ausgesetzt.
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Quellen, Anmerkungen

  1. Vorläufige Ausgangsbeschränkung anlässlich der Corona-Pandemie - Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege vom 20.03.2020 Gezeichnet war die Bekanntmachung von dem Ministerialdirektor Winfried Brechmann