Technische Universität München: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Technische Universität München''' ('''TUM''' oder '''T U''' ) ist eine bedeutende deutsche [[Universität]].
Die '''Technische Universität München''' ('''TUM''' oder '''TU''' ) ist eine bedeutende deutsche [[Universität]].
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==Fakultäten & Studiengänge==


==Fakultäten & Studiengänge== 
===[[München]]===
===[[München]]===
* [[Architektur]] (Stammgelände)
* [[Architektur]] (Stammgelände)
* [[Bauingenieurwesen|Bauingenieur]]- und [[Vermessungswesen]] (Stammgelände)
* Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt (Stammgelände)
* {{WL2|Elektrotechnik}} und [[Informationstechnik]] (Stammgelände)
* {{WL2|Elektrotechnik}} und Informationstechnik (Stammgelände)
* {{WL2|Wirtschaftswissenschaften}} (Stammgelände)
* {{WL2|Wirtschaftswissenschaften}} (Stammgelände)
* [[School of Education]] (Leherbildung, Lehramtsstudium) (Stammgelände)
* {{WL2|Medizin}} ([[Klinikum rechts der Isar]])
* {{WL2|Medizin}} ([[Klinikum rechts der Isar]])
* {{WL2|Sportwissenschaft}} (Olympiapark)
* Sport- und Gesundheitswissenschaft (Olympiapark)
* [[School of Education]] (Leherbildung, Lehramtsstudium)


=== Garching ===
=== [[Garching]] ===
In {{WL2|Garching bei München|Garching}} :
* Chemie
* Chemie
* Informatik
* Informatik
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* Physik
* Physik


===Weihenstephan (bei Freising)===
===Weihenstephan (bei [[Freising]])===
* Ernährung, Landnutzung und Umwelt mit Studienfakultäten:
* Ernährung, Landnutzung und Umwelt mit Studienfakultäten:
** Agrarwissenschaften und Gartenbau.
** Agrarwissenschaften und Gartenbau.
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** Ernährungswissenschaft und Ökotrophologie
** Ernährungswissenschaft und Ökotrophologie
** Brau- und Lebensmitteltechnologie (einschließlich Milchwissenschaft)
** Brau- und Lebensmitteltechnologie (einschließlich Milchwissenschaft)
===Sonstige Standorte in Bayern===
* Wissenschaftszentrum Straubing für Nachwachsende Rohstoffe
* Obernach am Walchensee: Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft (Oskar-von-Miller-Institut)
* Wettzell im Bayerischen Wald: Satelliten-Fundamentalstation zur Messung geodätischer Informationen
* Iffeldorf an den Osterseen: Limnologische Station
* Augsburg: Produktionstechnisches Anwenderzentrum Augsburg
* Kloster Raitenhaslach (Stadt Burghausen): TUM Science & Study Center


==Geschichte==
==Geschichte==
Die TU ist eine Universität in [[München]]. Sie wurde [[1868]] durch König [[Ludwig II. (Bayern)|Ludwig II.]] als {{WL2|Polytechnische Schule}} gegründet und ab [[1877]] offiziell als ''Königlich Bayerische Technische Hochschule München'' bezeichnet. 1901 erhielt sie das Promotionsrecht (Dr. ing.). 1930 wurde die Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan eingegliedert. Die Inbetriebnahme des Forschungsreaktors München (FRM) in [[Garching]] war 1957 ein wichtiger Schritt in der Atomforschung. 1967 wurde die Fakultät für Medizin ([[Klinikum rechts der Isar]]) gegründet. Damit war sie im Kern eine Volluniversität. Die Umbenennung von TH in Technische Universität (TU) erfolgte [[1970]].
Die TU ist eine Universität in [[München]]. Sie wurde [[1868]] durch König [[Ludwig II. (Bayern)|Ludwig II.]] als {{WL2|Polytechnische Schule}} gegründet und ab [[1877]] offiziell als ''Königlich Bayerische Technische Hochschule München'' bezeichnet. 1901 erhielt sie das Promotionsrecht (Dr. ing.). 1930 wurde die Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan eingegliedert. Die Inbetriebnahme des Forschungsreaktors München (FRM) in [[Garching]] war 1957 ein wichtiger Schritt in der Atomforschung. 1967 wurde die Fakultät für Medizin ([[Klinikum rechts der Isar]]) gegründet. Damit war sie im Kern eine Volluniversität. Die Umbenennung von TH in Technische Universität (TU) erfolgte [[1970]].


Präsident der TUM ist seit [[1995]] der Chemieprofessor [[Wolfgang A. Herrmann]], der sich bundesweit als Hochschulreformer profiliert hat. [[2001]] für weitere sechs Jahre wiedergewählt, blieb er trotz einer Vorstrafe wegen Steuerhinterziehung im Amt.  
Präsident der TUM ist seit [[1995]] der Chemieprofessor [[Wolfgang A. Herrmann]], der sich bundesweit als Hochschulreformer profiliert hat. Er blieb trotz einer Vorstrafe wegen Steuerhinterziehung im Amt.  


==Schwerpunkte==
==Schwerpunkte==
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==Standorte==
==Standorte==
Die Technische Universität besitzt drei Hauptstandorte:
Die Technische Universität besitzt drei Hauptstandorte:
* in der [[München|Münchener]] Innenstadt: das sog. "Stammgelände" auf dem Areal zwischen Königsplatz und Heßstraße, Barer- und Luisenstraße
* in der [[München|Münchener]] Innenstadt: das sog. "Stammgelände" auf dem Areal zwischen [[Königsplatz]] und [[Heßstraße]], [[Barer Straße|Barer-]] und [[Luisenstraße]]
* nördlich von {{WL2|Garching}} auf dem Forschungsgelände Garching
* nördlich von [[Garching]] auf dem Forschungsgelände Garching
* sowie in {{WL2|Freising}}-Weihenstephan.
* sowie in [[Freising]]-Weihenstephan.


Ferner gehört das ''[[Klinikum rechts der Isar]]'' sowie das ''[[Deutsches Herzzentrum München|Deutsche Herzzentrum München]]'' zur TUM. Der [[Wikipedia:Vorklinik|vorklinische Bereich{{WL}}]] des Medizinstudiums wurde jedoch komplett zur LMU verlagert.
Ferner gehört das ''[[Klinikum rechts der Isar]]'' sowie das ''[[Deutsches Herzzentrum München|Deutsche Herzzentrum München]]'' zur TUM. Der [[Wikipedia:Vorklinik|vorklinische Bereich{{WL}}]] des Medizinstudiums wurde jedoch komplett zur LMU verlagert.
===Lage des Stammgeländes===
===Lage des Stammgeländes===
Zwischen den von der [[Ludwigstraße]] westwärts laufenden
Zwischen den von der [[Ludwigstraße]] westwärts laufenden
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In vier Längsachsen stehen die Hauptgebäude in der Nord-Süd-Richtung auf diesem Karré um einen Innenhof. Er wurde in seiner Nordwestecke noch weiter durch den Fächerbau versiegelt. Die Querriegel an der Gabelsberger- und der Theresienstraße schlossen das Karré zunächst ab. Inzwischen geht es auf der Längsachse mit dem Glaspalast und weiteren Instituten nordwärts noch bis zur [[Heßstraße]] (auf Höhe der [[Neue Pinakothek|Neuen Pinakothek]]).
In vier Längsachsen stehen die Hauptgebäude in der Nord-Süd-Richtung auf diesem Karré um einen Innenhof. Er wurde in seiner Nordwestecke noch weiter durch den Fächerbau versiegelt. Die Querriegel an der Gabelsberger- und der Theresienstraße schlossen das Karré zunächst ab. Inzwischen geht es auf der Längsachse mit dem Glaspalast und weiteren Instituten nordwärts noch bis zur [[Heßstraße]] (auf Höhe der [[Neue Pinakothek|Neuen Pinakothek]]).
* [http://portal.mytum.de/campus/stammgelaende/ Übersichtskarte und Lageplan zum Stammgelände]
* [http://portal.mytum.de/campus/stammgelaende/ Übersichtskarte und Lageplan zum Stammgelände]


==Schwerpunkte in der Forschung==
==Schwerpunkte in der Forschung==
Zu den Forschungseinrichtungen der TUM in Garching gehören unter anderem das "Atomei" (welches außer Betrieb ist) sowie der Forschungsreaktor München II (FRM-II). Auf dem Garchinger Forschungscampus sind in direkter Nachbarschaft vier ''Max-Planck-Institute'' (für Astrophysik, Extraterrestrische Physik, Plasmaphysik und Quantenoptik), das ''Walther-Meissner-Institut für Tieftemperaturforschung'', das teilweise zur TU gehörende ''Walther-Schottky-Institut'' und das ''Hauptquartier der Europäischen Südsternwarte'', European Southern Observatory (ESO) angesiedelt.
Zu den Forschungseinrichtungen der TUM in Garching gehören unter anderem das "Atomei" (das außer Betrieb ist) sowie der Forschungsreaktor München II (FRM-II). Auf dem Garchinger Forschungscampus sind in direkter Nachbarschaft vier ''[[Max-Planck-Gesellschaft|Max-Planck-Institute]]'' (für Astrophysik, Extraterrestrische Physik, Plasmaphysik und Quantenoptik), das ''Walther-Meissner-Institut für Tieftemperaturforschung'', das teilweise zur TU gehörende ''Walther-Schottky-Institut'' und das ''Hauptquartier der Europäischen Südsternwarte'', European Southern Observatory (ESO) angesiedelt.


==Persönlichkeiten & Alumni==
==Persönlichkeiten & Alumni==
* Prof. Dr. [[Friedrich Ludwig Bauer]] ([[Mathematik]], [[Informatik]])
* Prof. Dr. [[Friedrich Ludwig Bauer]] (Mathematik, Informatik)
* Prof. Dr. [[Roland Bulirsch]] ([[Mathematik]])
* Prof. Dr. Roland Bulirsch (Mathematik)
* [[Rudolf Diesel]], Motorenentwickler
* [[Rudolf Diesel]], Motorenentwickler
* [[Claude Dornier]], Flugzeugbauer
* Claude Dornier, Flugzeugbauer
* Prof. Dr. [[Ernst Otto Fischer]] ([[Nobelpreis]] Chemie 1973)
* Prof. Dr. [[Ernst Otto Fischer]] ([[Nobelpreis]] Chemie 1973)
* Prof. Dr. [[Robert Huber]] ([[Nobelpreis]] Chemie 1988)
* Prof. Dr. [[Robert Huber]] ([[Nobelpreis]] Chemie 1988)
* Prof. Dr. [[Carl von Linde]], Erfinder u.a. von Kältemaschinen
* Prof. Dr. [[Carl von Linde]], Erfinder u.a. von Kältemaschinen
* Prof. Dr. [[Heinz Maier-Leibnitz]], ehemaliger Präsident der [[Deutsche Forschungsgemeinschaft|Deutschen Forschungsgemeinschaft]]
* Prof. Dr. [[Heinz Maier-Leibnitz]], ehemaliger Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
* Prof. Dr. [[Otto Meitinger]]
* Prof. Dr. [[Otto Meitinger]]
* [[Wilhelm Messerschmitt]], Flugzeugbauer
* Wilhelm Messerschmitt, Flugzeugbauer
* Prof. Dr. [[Rudolf Mößbauer]] ([[Nobelpreis]] Physik 1961),
* Prof. Dr. [[Rudolf Mößbauer]] ([[Nobelpreis]] Physik 1961),


==Campus & Studentenleben==
==Campus & Studentenleben==
Die TU ist keine Campusuniversität. Von den drei Hauptstandorten besitzt nur Freising-Weihenstephan einen richtigen Campus. Jedoch ist geplant, das Universitätsgelände in Garching zu einem Campus mit Studentenwohnheim auszubauen. Außerdem fährt seit dem [[13. Oktober]] [[2006]] eine [[U-Bahn]] bis zum Campus Garching.
Die TU ist keine Campusuniversität. Von den drei Hauptstandorten besitzt nur Freising-Weihenstephan einen richtigen Campus. Jedoch ist geplant, das Universitätsgelände in Garching zu einem Campus mit Studentenwohnheim auszubauen. Außerdem fährt seit dem 13. Oktober [[2006]] eine [[U-Bahn]] bis zum Campus Garching.
 


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Pinakothek_der_Moderne#Architektur|'''Architekturmuseum''' der TUM (in der ''Pinakothek der Moderne)'']]
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==Weblinks==
==Weblinks==
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[[Kategorie:Hochschule]]
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[[Kategorie:Technische Universität München|!]]
[[Kategorie:Technische Universität München| ]]
[[Kategorie:Arcisstraße]]
[[Kategorie:Garching]]

Version vom 14. April 2014, 07:56 Uhr

Die Technische Universität München (TUM oder TU ) ist eine bedeutende deutsche Universität.

Fakultäten & Studiengänge

München

Garching

  • Chemie
  • Informatik
  • Maschinenwesen
  • Mathematik
  • Physik

Weihenstephan (bei Freising)

  • Ernährung, Landnutzung und Umwelt mit Studienfakultäten:
    • Agrarwissenschaften und Gartenbau.
    • Biowissenschaften
    • Forstwissenschaften (ehemals LMU)
    • Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    • Ernährungswissenschaft und Ökotrophologie
    • Brau- und Lebensmitteltechnologie (einschließlich Milchwissenschaft)

Sonstige Standorte in Bayern

  • Wissenschaftszentrum Straubing für Nachwachsende Rohstoffe
  • Obernach am Walchensee: Versuchsanstalt für Wasserbau und Wasserwirtschaft (Oskar-von-Miller-Institut)
  • Wettzell im Bayerischen Wald: Satelliten-Fundamentalstation zur Messung geodätischer Informationen
  • Iffeldorf an den Osterseen: Limnologische Station
  • Augsburg: Produktionstechnisches Anwenderzentrum Augsburg
  • Kloster Raitenhaslach (Stadt Burghausen): TUM Science & Study Center

Geschichte

Die TU ist eine Universität in München. Sie wurde 1868 durch König Ludwig II. als Polytechnische SchuleW gegründet und ab 1877 offiziell als Königlich Bayerische Technische Hochschule München bezeichnet. 1901 erhielt sie das Promotionsrecht (Dr. ing.). 1930 wurde die Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan eingegliedert. Die Inbetriebnahme des Forschungsreaktors München (FRM) in Garching war 1957 ein wichtiger Schritt in der Atomforschung. 1967 wurde die Fakultät für Medizin (Klinikum rechts der Isar) gegründet. Damit war sie im Kern eine Volluniversität. Die Umbenennung von TH in Technische Universität (TU) erfolgte 1970.

Präsident der TUM ist seit 1995 der Chemieprofessor Wolfgang A. Herrmann, der sich bundesweit als Hochschulreformer profiliert hat. Er blieb trotz einer Vorstrafe wegen Steuerhinterziehung im Amt.

Schwerpunkte

Der Schwerpunkt des Fächerangebots liegt naturgemäß auf den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern. Hinzu kommen die Sportwissenschaft sowie ein Wissenschaftszentrum für Ernährung, Landnutzung und Umwelt in WeihenstephanW (Freising).

Geisteswissenschaftliche Fächer werden hingegen von der anderen Münchner Universität, der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) bzw. den Privathochschulen angeboten, wobei es jedoch auch zu Überschneidungen kommt. So ist beispielsweise ein Studium der Physik, Chemie, Informatik, Wirtschaft oder Medizin an beiden Universitäten möglich.

Standorte

Die Technische Universität besitzt drei Hauptstandorte:

Ferner gehört das Klinikum rechts der Isar sowie das Deutsche Herzzentrum München zur TUM. Der vorklinische BereichW des Medizinstudiums wurde jedoch komplett zur LMU verlagert.

Lage des Stammgeländes

Zwischen den von der Ludwigstraße westwärts laufenden

bildet die TU zwischen der

Der Haupteingang, zumindest architektonisch, liegt in der Mitte der Arcisstraße gegenüber der Alten Pinakothek.

In vier Längsachsen stehen die Hauptgebäude in der Nord-Süd-Richtung auf diesem Karré um einen Innenhof. Er wurde in seiner Nordwestecke noch weiter durch den Fächerbau versiegelt. Die Querriegel an der Gabelsberger- und der Theresienstraße schlossen das Karré zunächst ab. Inzwischen geht es auf der Längsachse mit dem Glaspalast und weiteren Instituten nordwärts noch bis zur Heßstraße (auf Höhe der Neuen Pinakothek).

Schwerpunkte in der Forschung

Zu den Forschungseinrichtungen der TUM in Garching gehören unter anderem das "Atomei" (das außer Betrieb ist) sowie der Forschungsreaktor München II (FRM-II). Auf dem Garchinger Forschungscampus sind in direkter Nachbarschaft vier Max-Planck-Institute (für Astrophysik, Extraterrestrische Physik, Plasmaphysik und Quantenoptik), das Walther-Meissner-Institut für Tieftemperaturforschung, das teilweise zur TU gehörende Walther-Schottky-Institut und das Hauptquartier der Europäischen Südsternwarte, European Southern Observatory (ESO) angesiedelt.

Persönlichkeiten & Alumni

Campus & Studentenleben

Die TU ist keine Campusuniversität. Von den drei Hauptstandorten besitzt nur Freising-Weihenstephan einen richtigen Campus. Jedoch ist geplant, das Universitätsgelände in Garching zu einem Campus mit Studentenwohnheim auszubauen. Außerdem fährt seit dem 13. Oktober 2006 eine U-Bahn bis zum Campus Garching.

Siehe auch

Weblinks

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Das Thema "Technische Universität München" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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