Sie wurde im Jahr 1872 nach der heute französischen Gemeinde WœrthW im elsässischen Département Bas-Rhin benannt. Sie wurde durch die Schlacht bei Wörth zu Beginn des deutsch-französischen Krieges am 6. August 1870 bekannt.
Die Straße wird auf ihrer kompletten Länge mit der Trambahn durchfahren, die hier vom Ostbahnhof kommend den Max-Weber-Platz, und aber auch die Milchstraße verbindet. Die Linie hält an der gleichnamigen Haltestelle auf der Wörthstraße. Die Linie hält an der gleichnamigen Haltestelle auf der Milchstraße. Die Trambahn wurde hier erstmals im Jahr 1882, in Form der damals noch üblichen Pferdetram, in Betrieb genommen.
Hier gibt es schöne Altbauten, in denen sich einige Kneipen und Restaurants befinden. Auch existieren noch kleine Geschäfte, wie zum Beispiel Wein- und Buchläden, oder Lebensmittelgeschäfte, darunter auch einen Käseladen.
>> Geographische Lage von Wörthstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Die Mietshäuser von Hausnummer 39 bis hinunter zur Nummer 29
Haidhausen, Trambahnbaustelle von der Kreuzung Wörthstraße und Milchstraße bis hinauf zur Regerstraße im Sommer 2013
Blick in die Milchstraße mit der Trambahnhaltestelle Wörthstraße. Hier wurde früher die Milch der Bauern aus dem Münchner Osten gesammelt
Trambahnbetrieb entlang der Wörthstraße
Ungewohnte Trambahntour, von Ostbahnhof kommend biegt die Trambahnlinie 25 von der Wörthstraße in die Milchstraße ein, mit dem Ziel Großhesseloher Brücke.