Hans Grässel: Unterschied zwischen den Versionen

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* Das ehemalige ''Ausschankgebäude der Brauerei - Thomasbräu'' am [[Kapuzinerplatz]]. (1893-1894)
* Das ehemalige ''Ausschankgebäude der Brauerei - Thomasbräu'' am [[Kapuzinerplatz]]. (1893-1894)
* Ehem. Zollhaus, kleines Wohnhaus mit Portikus, [[Geiselgasteigstraße]] 1 (1894)
* Ehem. Zollhaus, kleines Wohnhaus mit Portikus, [[Geiselgasteigstraße]] 1 (1894)
* Ehem. Zollhaus an der [[Moosacherstraße]]. (1899) (''noch nicht gefunden'')
* Ehem. Zollhaus an der [[Moosacher Straße]]. (1899) (''noch nicht gefunden'')
* Stadtsparkasse [[Ledererstraße]]. (1898-1899)  
* Stadtsparkasse [[Ledererstraße]]. (1898-1899)  
* Waisenhaus (1896-1899)
* Waisenhaus (1896-1899)
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* [[Grundschule am Agilofinger Platz]] (1905-07)
* [[Grundschule am Agilofinger Platz]] (1905-07)
* Ehedem Volksschule [[Mittelschule am Gotzinger Platz]]. (1904-1906)
* Ehedem Volksschule [[Mittelschule am Gotzinger Platz]]. (1904-1906)
* ''Lehrerinnenbildungsanstalt'' an der ehem. Frühlingsstraße, Eröffnung am 3. Dezember 1908. Bereits im Jahre 1943 zerstört. Nun Standort des Pestalozzi Gymnasiums an der [[Eduart-Schmid-Straße]]. Zur [[Au]] gehörig.  
* ''Lehrerinnenbildungsanstalt'' an der ehem. Frühlingsstraße, Eröffnung am 3. Dezember 1908. Bereits im Jahre 1943 zerstört. Nun Standort des Pestalozzi Gymnasiums an der [[Eduard-Schmid-Straße]]. Zur [[Au]] gehörig.  
* Maria-Probst-Realschule an der [[Implerstraße]] 35, [[Sendling]] Unterfeld. (1911-1912) (Edehm als Volksschule eröffnet. Mittelstück mit kleinem Türmchen nicht wieder rekonstruiert)
* Maria-Probst-Realschule an der [[Implerstraße 35]], [[Sendling]] Unterfeld. (1911-1912) (Edehm als Volksschule eröffnet. Mittelstück mit kleinem Türmchen nicht wieder rekonstruiert)
* "Städtisches Amtsgebäude für Arbeiterangelegenheiten", ehemaliges [[Arbeitsamt]] an der [[Thalkirchner Straße]] (1912-1914)
* "Städtisches Amtsgebäude für Arbeiterangelegenheiten", ehemaliges [[Arbeitsamt]] an der [[Thalkirchner Straße]] (1912-1914)
* Ehemaliges Wehramt, heutiges [[Stadtarchiv]] (1912/13)
* Ehemaliges Wehramt, heutiges [[Stadtarchiv]] (1912/13)

Version vom 16. Oktober 2012, 06:19 Uhr

Der Architekt Hans Grässel (Dr.-Ing. E.h. Hans Grässel) (* 18. August 1860 in Rehau, † 10. März 1939 in München) war Stadtbaumeister in München (42 Jahre im städtischen Baudienst der Stadt tätig), Geheimer Baurat und hatte bereits 1914 erste Pläne für den Bau einer U-Bahn in München! Er erhielt 1914 den Orden "Pour le Mérite". Er entwickelte als bedeutendster Friedhofsarchitekt seiner Zeit für München ein dezentrales Friedhofskonzept. Er war Mitglied der Zwanglosen Gesellschaft und des Corps Rheno-Palatia München.

Nach ihm ist der Hans-Grässel-Weg nördlich des Waldfriedhofes benannt.

Schulhaus am Gotzinger-Platz

Werke

Literatur und Nachweise

  • München und seine Bauten.
  • 100 Jahre Hans Grässl.
  • öffentliche Bauten von Baurat Hans Grässel.
  • Hans Grässel - Architekt und Baurat in München.
  • Schon Ordnung ist Schönheit Friedhofbauten Hans Grässel.
  • Bauer,Bode; Ansichten und Einsichten, Hans Grässels Fotosammlung.

Weblinks

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Das Thema "Hans Grässel" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Hans Grässel.