Synagoge: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:MueSynagogeJA1893.jpg|thumb|Die ehemalige Hauptsynagoge Münchens <br>(fertiggestellt 1887, Aufn. von 04/1894)]]
[[datei:Ohel_Jakov_commons03.jpeg|thumb|Ohel Jakob (hebräisch: אהל יעקב Zelt Jakobs), die Hauptsynagoge in München seit 5767/2006 ]]
Als '''Synagoge''' wird ein jüdisches Gotteshaus bezeichnet. Hier kommt eine jüdische Gemeinde zusammen um zu beten. Hebräisch wird eine Synagoge als "Beth Knesset" (''zu deutsch'': Haus der Versammlung) oder "Beth Tefila" (''zu deutsch'': Haus des Gebets) bezeichnet.
 
In [[München]] gibt es derzeit (Stand 2020) wieder 3769 Personen, die den jüdischen Gemeinden angehören. <!--    nächsten Satz auskommentiert  -  Begründung: Was soll diese Zahlenangabe in der Einleitung dieses Artikels?
 
Insgesamt sind das 0,2 Prozent der Stadtbevölkerung.<ref>[https://stadt.muenchen.de/dam/jcr:0f95bf6f-3c4d-46e6-bad2-b435c8ccf7be/jt220120.pdf Personen nach Religionszugehörigkeit], PDF Dokument des Amtes für Statistik</ref>
 
 
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== Synagogen in München ==
 
In [[München]] gibt es mehrere Synagogen, die von verschiedenen Institutionen geleitet werden.
 
=== Synagogen der Israelitischen Kultusgemeinde ===
* [[Ohel Jakob]], die Hauptsynagoge in München am [[St.-Jakobs-Platz]], fertiggestellt im Jahre [[2006|5767]] (nach dem jüdischen Kalender, das entspricht dem Jahr 2006 nach dem gregorianischen Kalender)
* Stadtteilsynagoge Schwabing in der [[Georgenstraße]]
* Stadtteilsynagoge Bogenhausen in der [[Possartstraße]]
 
=== Synagogen anderer Dachgemeinschaften ===
* [[Orthodoxe Chabad-Synagoge]] - "Chabad Lubanowitsch Munich" in der [[Prinzregentenstraße]]
* [[Beth Shalom]] - Synagoge der liberalen jüdischen Gemeinschaft München in der [[Steinerstraße]]
 
== Historisch ==
*1287 – [[1442]] Erste Synagoge in München, Nähe [[Neues Rathaus]]. Die Synagoge wurde im Mittelalter zur christlichen [[Marienkapelle]] umgebaut – der Vorläuferkirche am Platz der [[Frauenkirche]].
*1826 – 1887 [[Métivier-Synagoge]], [[Westenriederstraße]] 7
*1887 – [[1938]] Alte Hauptsynagoge, in der [[Herzog-Max-Straße]] 7 — [[Ehemalige Hauptsynagoge Münchens - ein Foto]]
** [[Gedenkstein an die ehemalige Hauptsynagoge München]], [[Ehemalige Hauptsynagoge Münchens - ein Foto|Fotografie aus 1893]]
*1892 – 1938 Ohel-Jakob-Synagoge, in der [[Herzog-Rudolf-Straße]] 3
*1931 – 1938 Synagoge in der [[Reichenbachstraße]] 27
*1926 – 1942 Synagoge in der [[Antonienstraße]] 7
*1947 – 1972 Orthodoxe Chabad-Synagoge in der [[Lauer-Villa]] ([[Neuberghauser Straße]] 11)
*[[1947]] –  2006 - die Synagoge in der [[Reichenbachstraße]] 27
 
== Weblinks ==
* [https://www.br.de/themen/religion/muenchen-juedisches-zentrum-synagogen100.html Historische Synagogen in München], Beitrag des Bayerischen Rundfunks vom 09. Januar 2013
* [https://www.ikg-m.de/ Homepage] der israelitischen Kultusgemeinde
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Synagoge| ]]
[[Kategorie:Religiöses Gebäude]]

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 12:02 Uhr

Die ehemalige Hauptsynagoge Münchens
(fertiggestellt 1887, Aufn. von 04/1894)
Ohel Jakob (hebräisch: אהל יעקב Zelt Jakobs), die Hauptsynagoge in München seit 5767/2006

Als Synagoge wird ein jüdisches Gotteshaus bezeichnet. Hier kommt eine jüdische Gemeinde zusammen um zu beten. Hebräisch wird eine Synagoge als "Beth Knesset" (zu deutsch: Haus der Versammlung) oder "Beth Tefila" (zu deutsch: Haus des Gebets) bezeichnet.

In München gibt es derzeit (Stand 2020) wieder 3769 Personen, die den jüdischen Gemeinden angehören.

Synagogen in München

In München gibt es mehrere Synagogen, die von verschiedenen Institutionen geleitet werden.

Synagogen der Israelitischen Kultusgemeinde

Synagogen anderer Dachgemeinschaften

Historisch

Weblinks

Einzelnachweise