Lehel: Unterschied zwischen den Versionen
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* Horst Feiler: ''Das Lehel: Die älteste Münchner Vorstadt in Geschichte und Gegenwart'', MünchenVerlag, München 2006, ISBN = 3-937090-13-4 [http://www.muenchenverlag.de/product_info.php?info=p126_Das-Lehel.html Verlagsinfo.] | * Horst Feiler: ''Das Lehel: Die älteste Münchner Vorstadt in Geschichte und Gegenwart'', MünchenVerlag, München 2006, ISBN = 3-937090-13-4 [http://www.muenchenverlag.de/product_info.php?info=p126_Das-Lehel.html Verlagsinfo.] | ||
* Richard Bauer: ''Lehel - Zeitreise ins alte München.'' Volk-Verlag, Stadtarchiv München 2021. (Oktober 2021) ISBN = 978-3-86222-404-3 | |||
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Version vom 31. August 2021, 20:12 Uhr
Der Stadtteil Lehel (auch Lechel gesprochen) liegt östlich der Altstadt, reicht bis zur Isar und gehört zum Stadtbezirk 1 Altstadt-Lehel. Es ist die älteste der Münchner Vorstädte und wurde bereits 1724 Teil der Stadt. Der Stadtteil verfügt über einen großen Anteil an Altbausubstanz und mit der Prinzregentenstraße mit sechs Museen und dem Haus der Kunst über bedeutende kulturelle Einrichtungen. 1812 wollte man diesen Stadtteil St.-Anna-Vorstadt analog zu anderen Münchner Vorstädten benennen, dieser Name konnte sich ab nicht durchsetzen.
U-Bahnstation
Lehel ist auch der Name eines U-Bahnhofes der U4 und U5 zwischen Thiersch- und St.-Anna-Platz.
Sozialbürgerhaus
- Das Sozialbürgerhaus Mitte ist zuständig für die Stadtbezirke Altstadt - Lehel, Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt, Maxvorstadt.
Literatur
- Horst Feiler: Das Lehel: Die älteste Münchner Vorstadt in Geschichte und Gegenwart, MünchenVerlag, München 2006, ISBN = 3-937090-13-4 Verlagsinfo.
- Richard Bauer: Lehel - Zeitreise ins alte München. Volk-Verlag, Stadtarchiv München 2021. (Oktober 2021) ISBN = 978-3-86222-404-3