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Die '''Steinheilstraße''' verläuft hinter der [[TUM|Technischen Universität]] von der [[Luisenstraße]] nach Nordwesten zur [[Augustenstraße]]. | Die '''Steinheilstraße''' verläuft hinter der [[TUM|Technischen Universität]] von der [[Luisenstraße]] nach Nordwesten zur [[Augustenstraße]]. |
Version vom 27. Juli 2021, 09:51 Uhr
Steinheilstraße | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Stadtteil | Maxvorstadt | |
Name erhalten | 1877[1] | |
Anschlussstraßen |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 200 m |
[[Kategorie:Straßenbenennung_1877[1]]]

Die Steinheilstraße verläuft hinter der Technischen Universität von der Luisenstraße nach Nordwesten zur Augustenstraße.
Straßenname
Die Steinheilstraße in der Maxvorstadt wurde im Jahr 1877 nach dem deutschen Physiker, Astronom und Optiker Carl August von SteinheilW (* 12. August 1801 in Rappoltsweiler, Elsass, † 12. September 1870 in München) benannt. 1839 konstruierte er eine tubusförmige Kamera aus verschiebbaren Pappröhren und fotografierte damit gemeinsam mit seinem Kollegen Franz Ritter von Kobell in München unter anderem die Glyptothek und die Türme der Frauenkirche[2].
An der Hausfassade der Landwehrstraße 31 ist seit dem Jahr 1894 eine große Gedenktafel zur Erinnerung an Steinheil angebracht.
Im Gebäude mit der Hausnummer 16, im Steinheil, gibt es die legendären überdimensionalen Wiener Schnitzel.

Bis zur Eingemeindung gab es auch in Trudering eine Steinheilstraße. Sie wurde 1930 in Neusönnerstraße umbenannt.[3]
Lage
>> Geographische Lage von Steinheilstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Steinheilstraße
- ↑ Stadtportal München: Steinheilstraße (Maxvorstadt)
- ↑ Stadtportal München: Steinheilstraße (Trudering)