Eisenmann- / Damenstift- / Kreuzstraße

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Löschantrag [[Gibt für jede Straße ein eigenes Lemma / Artikel, siehe Kreuzstraße bzw. Damenstiftstraße]]

Der Artikel Gibt für jede Straße ein eigenes Lemma / Artikel, siehe Kreuzstraße bzw. Damenstiftstraße wurde zur Löschung vorgeschlagen. Als Grund wurde folgendes angegeben: Es wurde kein Grund genannt --FEHLER: Die Signatur wurde vergessen! Die Damenstift- / Kreuzstraße liegt in der Münchner Altstadt, sie geht als Damenstiftstraße rechtwinklig nach Süden von der Neuhauser Straße ab.

Sie überquert von Nord nach Süd die:

Danach heißt die selbe Gasse / geht sie in die: Kreuzstraße über.

An ihrem südlichen Ende mündet sie beim Hotel Tannenbaum in die Herzog-Wilhelm-Straße.

Westlich von ihr läuft die Herzog-Wilhelm-Straße und östlich z. T. die Hotterstraße bzw. die Sendlinger Straße, die mehr östlich zum Marienplatz führt.

Die Damenstiftstraße

Die Damenstiftstraße ist eine etwa 100 Meter lange und ungefähr in Nord-Süd-Richtung verlaufende Straße in der Altstadt (so genanntes Hackenviertel). Sie zweigt von der Herzogspitalstraße/Altheimer Eck ab und endet ohne Kreuzungen an der Josephspitalstraße/Brunnstraße. In der südlichen Verlängerung heißt sie Kreuzstraße.

Der Name stammt vom ehemaligen kathol. Kloster Damenstift, dem im 18. und 19. Jahrhundert auch ein großes Krankenhaus angeschlossen war. Die dazugehörige Kirche existiert noch heute.

Bedeutende Bauwerke in der Straße sind die

Haus-Nr. 1
Damenstiftskirche St. Anna, im Innern kräftig gegliederter, überkuppelter Spätbarockbau aus dem Jahre 1735,
Haus-Nr. 3
die Salvator-Realschule im ehem. Kloster, langgestreckte, reich gegliederte frühklassizistische Fassade, 1784-85 von Matthias Widmann
Haus-Nr.4
Bürgerhaus, frühklassizistisch, reich gegliederte Fassade mit Stuckdekor, letztes Viertel des 18. Jahrhunderts.
Haus-Nr. 6
Wohn- und Geschäftshaus, mit klassizistischem Stuckdekor, um 1800; Ladeneinbau und Mittelerker um 1900.
Haus-Nr. 8
Palais Lerchenfeld, Barockfassade mit reichem Stuckdekor, nach 1726 wohl von Ignaz Anton Gunetzrhainer, nach Kriegszerstörung neu hinterbaut (1957) - jetzt: Städtisches Bestattungsamt.
Haus-Nr. 12
Hier befindet sich die Szenekneipe Favoritbar, Neurenaissance, um 1880; mit Madonnenrelief.
Haus-Nr. 16
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Die Kreuzstraße

Nördlich der Josephsspitalstraße heißt die selbe Straße Damenstiftstraße.


Darin:

Lage


Im südwestlichen Viertel der Altstadt, südlich von der Neuhauser Straße. Als Einbahnstraße nur in nördliche Richtung befahrbar.

Weblinks