Wienerwald

Am 1. März 1955 eröffnete der Österreicher Friedrich Jahn^W (* 29. Dezember 1923 in Linz; † 15. Dezember 1998 in Bad Wiessee) auf der Amalienstraße 23 in Schwabing sein "Linzer Stüberl". Zuerst gab es nur Hühnersuppe, jedoch auch kurz später die ersten Hähnchen und 1958 wird es in Wienerwald umbenannt. 1965 war die Kette bereits auf 174 Betriebe angewachsen. Ende der 70iger Jahre war der Höhepunkt mit 1551 Restaurants weltweit erreicht. Im November 1982 musste das Unternehmen erstmals Konkurs anmelden, der Eigentümer wechselte. Heute gibt es wieder ca. 70 Betriebe deutschlandweit.

Wienerwald-Filialen in München

• Schwanthalerhöhe: Am alten Messeplatz 2
• Milbertshofen: Schleißheimer Straße 470
• Berg am Laim: Anzinger Straße 2
• Thalkirchen: Drygalski-Allee 118
• Aubing: Limesstraße 63
• Altstadt: St.-Anna-Straße 11
• Neuhausen: Wendl-Dietrich-Straße 5
• Obergiesing: Tegernseer Landstraße 114
• Schwabing: Karl-Theodor-Straße 45
• Lerchenau: Lassallestraße 95
• Pasing: Verdisstraße 125
• Laim: Valpichlerstraße 60
• Ludwigsvorstadt: Bayerstraße 35
• Neuhausen: Leonrodstraße 91
• Schwabing: Herzogstraße 25
• Thalkirchen: Berner Straße 4
• Lerchenau: Knorrstraße 83
• Pasing: Landsberger Straße 499

Weblinks

• wienerwald.de

Das Thema "Wienerwald" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten. Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Wienerwald (Restaurant).