Thierschplatz

Aus München Wiki
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Thierschplatz
Lehelplatz
Straße in München
Basisdaten
Ort München
Altstadt-Lehel Lehel
PLZ 80538
Name erhalten 1886 Erstnennung[1]
Anschluss­straßen
 
Thierschstraße Gewürzmühlstraße Tattenbachstraße
München S.jpg / München U.png
 
München U4.jpg München U5.jpg Lehel
Tram
 
Muenchen Tram 16.jpg Lehel
Nutzung
Nutzergruppen zu Fuß, Fahrrad, Kraftfahrzeug
Straßennamenbücher
(1894), Rambaldi 656
Straßen-ID 04710
Schnitterinbrunnen im Jahr 2024

Der Thierschplatz im Lehel wurde 1886 nach dem Philologen Friedrich Wilhelm von Thiersch (1784–1860, gest. in München) benannt. Der dreieckige Platz; auf den von Süden auch die Thierschstraße mündet, wird von West nach Ost durch Gewürzmühlstraße gequert und nach Nordosten geht die Tattenbachstraße ab.

Trambahnhaltepunkt Lehel, mit dem Laufweg zum Stachus am Thierschplatz mit der Apotheke auf Hausnummer 55. Am Platz wartet die Trambahn 2131 auf ihre Weiterfahrt.

Im Zentrum des Platzes befindet sich der 1905 errichtete Schnitterinbrunnen umgeben von Linden und Bergahorn (1905, von Erwin Kunz, auch Ceresbrunnen). Die umgebenden Häuser wurden von 1895 bis 1900 errichtet.

Am Platz, Ecke Tattenbachstraße, mit U-Bahnaufgang.

Haltestelle und U-Bahnhof

Am Platz befindet sich ein Eingang zum U-Bahnhof Lehel.

Des Weiteren ist der Platz mit der Trambahnlinie 16, Haltestelle Lehel, an den ÖPNV angebunden.

Lage

>> Geographische Lage von Thierschplatz im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Einzelnachweise