Burgfriedensäule
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Burgfriedensäulen kennzeichneten den Stadt- bzw. Gerichtsbereich an. Nur wenige dieser aus Stein geschlagenen Säulen mit eingemeißeltem Münchner Kindl (für München) aus der Zeit des 15. bis 18. Jahrhundert sind heute noch erhalten.
Früher unterlagen Freimann und Schwabing der Dachauer Gerichtsbarkeit.
Standorte
- Säule I (auch mit XXIV bezeichnet) Untersendling, sie war einst Anfangs,- und Endpunkt der Burgfriedensäulen. Nicht mehr vorhanden.
- Säule III auf der Theresienhöhe von 1460.
- Säule V im Vorgarten der Verwaltung der Spatenbrauerei an der Marsstraße.
- Säule IX auf dem Elisabethplatz, jedoch ursprüngl. auf dem Hohenzollernplatz.
- Säule XIII in der Nähe des Monopteros im Englischen Garten von 1724.
- Säule XXII im Hof des Stadtmuseums, jedoch ursprüngl. an der Thalkirchner Straße.