Thierschstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Dezember 2020, 20:59 Uhr
Thierschstraße | |
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Straße in München | |
Basisdaten | |
Stadtteil | Lehel |
Name erhalten | 1877 / 1890 |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge, Trambahn |
Straßennamenbücher | |
(1894), Rambaldi | S.297 |
Die Thierschstraße verläuft vom Isartorplatz / Zweibrückenstraße anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die Maximilianstraße am Max II.-Denkmal. Sie endet am Thierschplatz bzw. an der Gewürzmühlstraße und geht dort in die Triftstraße über.
Die Thierschstraße im Lehel wurde 1877 nach dem Altphilologen und Pädagogen Friedrich Wilhelm von Thiersch (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt.
Einzelne Gebäude
- Thierschstraße Nr. 7
- Am Gebäude ist immer noch keine Gedenktafel angebracht - es war ehemals ab 1939 „Judenhaus“ - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der Deportation der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.
- Thierschstraße Nr. 25-29
Gegenüber der Lukaskirche steht das Gebäude mit den Hausnummer 25 bis 29. Fassadenansicht an der Ecke an der Mariannenstraße nebenstehend.
- Thierschstraße Nr. 46
- Wilhelmsgymnasium
Nr. 55 (Bild ! )
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)