Robert Rehlen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Zerstört? 1907-1908 Sieboldschule an der [[Sieboldstraße]] in Au-Haidhausen.
* Zerstört? 1907-1908 Sieboldschule an der [[Sieboldstraße]] in Au-Haidhausen.
* 1908-1909 Alfonsschule oder auch Albrechtschule genannt, an der [[Alfonsstraße]] - [[Albrechtstraße]] in [[Neuhausen]].
* 1908-1909 Alfonsschule oder auch Albrechtschule genannt, an der [[Alfonsstraße]] - [[Albrechtstraße]] in [[Neuhausen]].
* 1911-1912 ''Höhere Töchterschule'' an der [[Luisenstraße]]. Das heutige [[St.-Anna-Gymnasium]]. Hofseite [[St.-Anna-Straße]]. Auch der Fassadenschmuck wurde von Rehlen entworfen.  
* 1911-1912 ''Höhere Töchterschule'' an der [[Liebigstraße]]. Das heutige [[St.-Anna-Gymnasium]]. Hofseite [[St.-Anna-Straße]]. Auch der Fassadenschmuck wurde von Rehlen entworfen.  
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* 1901  Leider Kriegsverlust ''Jugend - Turn-und Spielplatz'', mit Zugang über den [[Schyrenplatz]], Teilbereich des heutigen Freibads. Ein im Halbkreis angeordnetes Gebäude mit einem Obergeschoss. Im Hof eine Steinplastik, die ''Ringergruppe'' von [[Matthias Gasteiger]] gestiftet. Verbleib ungekannt.
* 1901  Leider Kriegsverlust ''Jugend - Turn-und Spielplatz'', mit Zugang über den [[Schyrenplatz]], Teilbereich des heutigen Freibads. Ein im Halbkreis angeordnetes Gebäude mit einem Obergeschoss. Im Hof eine Steinplastik, die ''Ringergruppe'' von [[Matthias Gasteiger]] gestiftet. Verbleib ungekannt.

Version vom 8. Oktober 2014, 18:00 Uhr

Robert Rehlen (1859 - 1941) war ein deutscher Architekt und Münchner Baubeamter.

Er studierte Architektur an der Technischen Hochschule München und begann 1883 beim staatlichen Baudienst, wechselte 1888 als Bezirksingenieur zur Lokalbaukommission. Von 1917 an war er Leiter der Baukommission. Während dieser Zeit entstanden viele öffentliche Bauten, die noch heute genutzt werden.

Neben seinem Beruf als Architekt, war Rehlen im Alpenverein als Leiter des Hütten- und Wegebaues tätig.

Nach Plänen Rehlens entstandene Profanbauten in München


  • 1901 Leider Kriegsverlust Jugend - Turn-und Spielplatz, mit Zugang über den Schyrenplatz, Teilbereich des heutigen Freibads. Ein im Halbkreis angeordnetes Gebäude mit einem Obergeschoss. Im Hof eine Steinplastik, die Ringergruppe von Matthias Gasteiger gestiftet. Verbleib ungekannt.
  • 1906-1907 Dienstwohngebäude, durch die Erweiterung der Hauptfeuerwache am Unteranger.
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