U3

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
München U3.jpg

Die U-Bahn-Linie U 3 verläuft von Moosach über das Olympiazentrum, den Marienplatz (S-Bahn) zum Sendlinger Tor weiter über Thalkirchen nach Fürstenried — bzw. umgekehrt. Ihre Leitfarbe ist die Farbe Ocker.

aktuell: Die U3 wird für fünf Monate gesperrt. Zwischen Münchner Freiheit und Scheidplatz fahren seit 1. November 2016 vorerst keine Züge mehr. Die Gleise werden ausgetauscht. Bis Ende Februar 2017. Der U-Bahnhof Bonner Platz wird während der Bauarbeiten vom Netz abgekoppelt.
Achtung Bauarbeiten !


Linie Strecke Richtung
U3 Moosach Bahnhof (S1, Trambahnlinie 20) -> Moosacher St.-Martins-Platz -> Olympia-Einkaufszentrum -> Oberwiesenfeld -> Olympiazentrum -> Petuelring (Trambahnlinie 27) -> Scheidplatz (Trambahnlinie 12, 28) -> Bonner Platz -> Münchner Freiheit (U6, Tram Linie 23) -> Giselastraße -> Universität -> Odeonsplatz (U4, U5) ->Bahnhof München Marienplatz (S-Bahn, Trambahnlinie 19) -> Sendlinger Tor (U2, U7, Trambahnlinien 16, 17, 18, 27, 28) -> Goetheplatz -> Poccistraße -> Implerstraße -> Brudermühlstraße -> Thalkirchen (Tierpark) -> Obersendling -> Aidenbachstraße -> Machtlfinger Straße -> Forstenrieder Allee -> Basler Straße -> Fürstenried West Süden
U3 Fürstenried West -> Basler Straße -> Forstenrieder Allee -> Machtlfinger Straße -> Aidenbachstraße -> Obersendling -> Thalkirchen (Tierpark) -> Brudermühlstraße -> Implerstraße -> Poccistraße -> Goetheplatz -> Sendlinger Tor (U2, U7, Trambahnlinien 16, 17, 18, 27, 28) -> Bahnhof München Marienplatz (S-Bahn, Tram Linie 19) -> Odeonsplatz (U4, U5) -> Universität -> Giselastraße -> Münchner Freiheit (U6, Tram Linie 23) -> Bonner Platz -> Scheidplatz (Trambahnlinie 12, 28) -> Petuelring (Trambahnlinie 27) -> Olympiazentrum -> Oberwiesenfeld -> Olympia-Einkaufszentrum -> Moosacher St.-Martins-Platz -> Moosach Bahnhof (S1, Trambahnlinie 20) Nordwesten

Geschichte

Die U3 wurde am 8.5.1972 in Betrieb genommen, rechtzeitig zu den XX. Olympischen Sommerspielen. Zwischen Goetheplatz und Münchner Freiheit fährt sie gemeinsam mit der U6. Ab Münchner Freiheit zweigt sie ab zum Bahnhof Olympiazentrum.

Ab 22.11.1975 wurde sie mit der U6 zum Harras verlängert. Am 28.5.1978 wurde der Bahnhof Poccistraße zwischen Implerstraße und Gotheplatz eröffnet, der bei laufendem U-Bahnbetrieb nachträglich in den Gleistunnel gebaut wurde. Am 16.4.1983 wurde sie wiederum gemeinsam mit der U6 nach Holzapfelkreuth verlängert. Seit dem 28.10.1989 zweigt sie an der Implerstraße ab und fährt auf einer eigenen Strecke zunächst zur Forstenrieder Allee und seit 1.6.1991 weiter zu ihrem heutigen Endbahnhof Fürstenried West. Am 28.10.2007 wurde sie zum Olympia-Einkaufszentrum verlängert. Seit dem 11.12.2010 hat sie zwei neue Bahnhöfe und fährt nach Moosach.

Mit dem Bahnhof "Oberwiesenfeld" wird an die ehemalige Bezeichnung des Areals vom Olympiapark erinnert, bevor dieser dort existierte.

Dies war bisher die letzte Erweiterung im Münchner U-Bahnnetz.

Weitere Ausbaupläne

Eine Verlängerung der U3 im Süden weiter bis nach Neuried ist denkbar.

Quellen/Literatur

Wolfgang Pischek und Holger Junghardt: Die Münchner U-Bahn Geromond Verlag 2012 ISBN 978-3-86245-148-7

Weblinks

München U.png Linien der U-Bahn-München
U-Bahn-Linien

    München U1.jpg    München U2.jpg    München U3.jpg    München U4.jpg    München U5.jpg    München U6.jpg    München U7.jpg    München U8.jpg         

Wikipedia.png
Das Thema "U-Bahn München" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: U-Bahn_München#Linie_U3.