Liste der Wegkreuze
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Liste der Wegkreuze listet die Münchner Wegkreuze mit ihrer jeweiligen persönlichen Geschichte – soweit bekannt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit auf.
Liste
Standort | Stadtteil | Datierung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
Kunihohstraße (Lage) |
Daglfing | Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (renoviert 2010) | Das Wegkreuz Daglfing ist ein aus Holz gefertigtes Kreuz mit Vierkantbalken, rückseitiger Verblendung und einem Sockel aus U-Stahl. Es ist überdacht mit einem Pultdach aus Kupferblech. 2010 organisierte der NordOstKulturVerein München eine Renovierung des Kreuzes. | |
Im Stocket 5 (Lage) |
Langwied | unbekannt | Das Wegkreuz Berglwiesenstraße ist ein hochaufragendes, kräftiges aus Holz gefertigtes Kreuz mit Vierkantbalken. Die rückseitige Verblendung ist geschwungen, der Sockel aus doppeltem U-Stahl. Das Kreuz ist überdacht mit einem Pultdach aus Kupferblech. | |
Schloss Blutenburg nahe Hofbauernstraße (Lage) |
Obermenzing | 20. September 1983 | Das Wegkreuz an der Blutenburg ist ein 1983 von der galizischen Landmannschaft in München aufgestelltes Gedenkkreuz für die bayerisch-galizische Freundschaft. Das steinerne Kreuz ist in typisch galizischem Stil (Cruceiro Galega) gefertigt. | |
Gartenstadtstraße Ecke Friedenspromenade (Lage) |
Trudering | 1987 (renoviert 2012) |
Das hölzerne Wegkreuz Gartenstadtstraße wurde 1987 anlässlich des 70. Jahres der Gründung der Bezirksvereinigung Gartenstadt-Trudering am Waldrand (heute: Übergang zum Friedenspromenade-Viertel) errichtet. Das Kreuz selbst trägt den gekreuzigten Jesus und die Inschrift "INRI", der steinerne Sockel ist beschriftet mit "Die Bezirksvereinigung dankt allen Spendern". | |
Altostraße 55 (Lage) |
Aubing | 16. Juli 1899 | Das hölzerne Wegkreuz an der Altostraße ist ein denkmalgeschütztes PrimizkreuzW in Aubing (Aktennr. D-1-62-000-236). Über der gekreuzigten Christusfigur trägt es die Inschrift „INRI“, unter der Figur eine Tafel mit der Inschrift „Zur Erinnerung an das erste heilige Messopfer des Priesters Quirin Zacherl am 16. Juli 1899 in Aubing“. |