Damenstiftskirche
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Die barocke Damenstiftskirche St. Anna in der Damenstiftstraße 1 wurde in der heutigen Form auf Veranlassung von Kurfürst Karl Albrecht von 1732 bis 1735 errichtet.
Der Neubau entstand an der Stelle einer früheren Kapelle des Klosters. Der Entwurf für die Kirche stammt von Johann Baptist Gunetzrhainer, dessen Bruder Ignaz leitete die Bauausführung. Die Altäre und die Stuckarbeiten gestaltete Egid Quirin Asam, die Fresken malte sein Bruder Cosmas Damian.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche bis auf die Außenmauern zerstört und 1980 unter der Leitung von Erwin Schleich wiederhergestellt.