Prannerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
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* Nr. 10, ein Eckhaus, stammt aus dem Jahre [[1899]]. Es trägt ein vor 2007 rekonstruiertes Dach und zwei kleine Türmchen.
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* Im nicht mehr bestehenden Haus Nr. 20 tagte von [[1819]] bis [[1934]] der [[Bayerischer Landtag|Bayerische Landtag]].
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| 7 || [[Bayerischer Städtetag]]|| Vertritt Städte und Gemeinden gegenüber Parlament und Staatsregierung
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| 10 || Eckhaus, stammt aus dem Jahre [[1899]] || Trägt ein vor 2007 rekonstruiertes Dach und zwei kleine Türmchen.
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| 20 || [[Bayerischer Landtag|Bayerische Landtag]],  von [[1819]] bis [[1934]] || Das Haus wurde im 2. Weltkrieg zerstört.
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==Lage==
==Lage==

Version vom 30. August 2021, 18:34 Uhr

Blick durch das Maxtor, erbaut 1805 durch Nikolaus Schedel von Greiffenstein, in die Prannerstraße
Blick von der Rochusstraße auf das Eckhaus, Prannerstraße 10

Die Prannerstraße im Kreuzviertel verläuft von der Kardinal-Faulhaber-Straße nach Westen zum Maximiliansplatz. Benannt ist sie nach einer Familie Prandan, die dort ein Haus besaß.

Der Name lässt sich bereits mindestens seit 1368 in veränderter Schreibweise nachweisen, erst im Laufe der Jahrhunderte nahm er die heutige Schreibweise an.

Die Straße war ein bevorzugter Adelswohnsitz. Trotz schwerster Kriegszerstörungen ist dies heute noch an den wieder hergestellten Stadtpalais der (Neuhaus-Preysing, Seinsheim und Gise) erkennbar.

Gebäude

Hausnr. Gebäude Beschreibung
7 Bayerischer Städtetag Vertritt Städte und Gemeinden gegenüber Parlament und Staatsregierung
10 Eckhaus, stammt aus dem Jahre 1899 Trägt ein vor 2007 rekonstruiertes Dach und zwei kleine Türmchen.
20 Bayerische Landtag, von 1819 bis 1934 Das Haus wurde im 2. Weltkrieg zerstört.

Lage

>> Geographische Lage von Prannerstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)