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Vor der starken Zerstörung des Areals entlang der Kanalstraße im Zweiten Weltkrieg zog sich die Straße bis zur [[Liebigstraße]] hin. Die Beschreibung des Straßenverlaufs vor dem Jahr 1900 lautete wie folgt: ''Zweigt vom Isarthorplatze ab und zieht, im Ganzen mit nördlicher Richtung, die Knöbel-, Hildegard-, und Maximilianstraße kreuzend, an der Bürkleinstraße vorüber, zur Christophstraße an der Lehelkaserne.'' | Vor der starken Zerstörung des Areals entlang der Kanalstraße im Zweiten Weltkrieg zog sich die Straße bis zur [[Liebigstraße]] hin. Die Beschreibung des Straßenverlaufs vor dem Jahr 1900 lautete wie folgt: ''Zweigt vom Isarthorplatze ab und zieht, im Ganzen mit nördlicher Richtung, die Knöbel-, Hildegard-, und Maximilianstraße kreuzend, an der Bürkleinstraße vorüber, zur Christophstraße an der Lehelkaserne.'' | ||
Bis zum Jahr 1912, ca., war die Hausnummernzählung, ausgehend vom Isartorplatz, auf der linken Straßenseite mit der Nummer eins, und ansteigend, bis zur Lehelkaserne, und auf der anderen Straßenseite wieder zurück. Somit entsprach das Eckhaus, Gasthaus zum Isartor, damals die Hausnummer 68, und gleichsam die höchste Adressennummer entlang der Straße. Als weiteres Beispiel war die derzeitige Nummer 11, die Hausnummer 7. | |||
[[Datei:Muekanalstr11052019c85.jpg|thumb|right|Kanalstraße 11. Mietshaus, errichtet von Gottfried Hohenleitner 1887/88]] | [[Datei:Muekanalstr11052019c85.jpg|thumb|right|Kanalstraße 11. Mietshaus, errichtet von Gottfried Hohenleitner 1887/88]] |
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