Max Ostenrieder: Unterschied zwischen den Versionen
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* Georg Dehio: ''München und Oberbayern.'' Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Darmstadt 1990, S. 57, 446 und 818. | * Georg Dehio: ''München und Oberbayern.'' Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Darmstadt 1990, S. 57, 446 und 818. | ||
* H. Habel, K. Merten, M. Petzet, S. Quast: ''Münchener Fassaden'' - <small>Bürgerhäuser des Historismus und des Jugendstils</small>. Prestel, München, 1974. ISBN 3-7913-0048-2 (Infos., Abb., zu den Bauten von Ostenrieder in der Altstadt) | |||
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Version vom 11. Juni 2011, 10:03 Uhr
Max Ostenrieder (* 1870; † 23. März 1917 in Moosburg an der Isar) war um die Jahrhundertwende ein renommierter Architekt in München. Von ihm stammt auch das Schloss Berg in Luxemburg.
Projekte in München
- 1895: Mehrfamilienhaus Lessingstraße 1 (auch Villa Bomhard, neugotischer Erker)
- 1896–1897: Wohnhaus Sendlinger Straße 51 in (Astwerkgotik, Prunkerker)
- 1896–1897: Wohn- und Geschäftshaus Platzl 1a (Ehem. Högerbräu, Neugotische Fassade)
- 1899: Wohn- und Geschäftshaus, Altheimer Eck 5. Das Gebäude schmiegt sich wie eine Schlange zwischen die beiden Nachbarbauten.
- 1901: Wohnhaus, Körnerstraße 1. Eckhaus mit einem grossen Erker in der zweiten Etage beginnend.
- 1901: Mehrfamilienhaus Lindwurmstraße 15 (reiche Neorenaissance-Fassade)
- 1904-1905: Wohnhaus mit Ladeneinbauten im EG., Kreuzstraße 1, Ecke Hackenstraße und Brunnstraße. Hervorzuheben ist der unübersehbare aus Kalkstein geschlagene Baum von Anton Pruska.
- 1906: Katholisches Pfarrhaus, Ramersdorfer Straße 6 in Ramersdorf
Literatur
- Georg Dehio: München und Oberbayern. Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Darmstadt 1990, S. 57, 446 und 818.
- H. Habel, K. Merten, M. Petzet, S. Quast: Münchener Fassaden - Bürgerhäuser des Historismus und des Jugendstils. Prestel, München, 1974. ISBN 3-7913-0048-2 (Infos., Abb., zu den Bauten von Ostenrieder in der Altstadt)
Weblinks
- NeorenaissanceW (bei Wikipedia)
Das Thema "Max Ostenrieder" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Max Ostenrieder. |