Forstenrieder Allee: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[U-Bahnhof]] gleichen Namens der [[U3]] liegt an der Kreuzung mit der [[Züricher Straße]].
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== Gebäude ==
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| 175 || Grundschule an der Forstenrieder Allee || <ref>Landeshauptstadt München: [http://gsforst.musin.de/ Grundschule Forstenrieder Allee]</ref>
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==Denkmäler==
==Denkmäler==

Version vom 4. Oktober 2021, 17:42 Uhr

Forstenrieder Allee
Forstenrieder Straße
Straße in München
Forstenrieder Allee
Basisdaten
Ort München
Name erhalten 1960 Erstnennung[1]
Anschluss­straßen
 
Kreuzhofstraße
Querstraßen
 
Starnberger Straße Possenhofener Straße Schaffhauser Straße Seeshaupter Straße Ammerlandstraße Züricher Straße Thomas-von-Kempen-Weg Filchnerstraße Grabmannstraße Zitzelsbergerstraße Goldhoferstraße Kriegelsteinerstraße Fritz-Baer-Straße Hatzelweg Stäblistraße Liesl-Karlstadt-Straße Herterichstraße Spielmannsauer Straße Am Lehwinkel Blaichacher Straße Mindelheimer Straße Ketterstraße Pentenriederweg Rotenhanstraße
München S.jpg / München U.png
 
München U3.jpg Forstenrieder Allee
Bus.png
 
63 132 Forstenrieder Allee 132 auch Kriegelsteinerstraße, 132, 134 Hatzelweg, Forstenried, 132 Spielmannsauer Straße, Mindelheimer Straße, Forstenrieder Park
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge
Technische Daten
Straßenlänge 3,1 km

[[Kategorie:Straßenbenennung_1960 Erstnennung[1]]]

Die Forstenrieder Allee ist eine Straße im gleichnamigen Ortsteil München-Forstenried. Sie führt heute von der Kreuzhofstraße zur Stadtgrenze.

Bis zum Jahr 1962 verband diese Straße den Harras, mit der Stadtgrenze in Forstenried, und es gab bis zur Straßennamenreform in Forstenried im Jahr 1947, 501 Hausnummern entlang des Straßenzugs. Sie war als Forstenrieder Straße benannt. Der Abschnitt zwischen dem Harras und dem Luise-Kiesselbach-Platz wurde in Albert-Roßhaupter-Straße umbenannt. Zwischen dem Luise-Kiesselbach-Platz und Kreuzhof entstand ein Teil der Olympiastraße, und der restliche Teil, ab dem ehemaligen Kreuzhof, wird seither als Forstenrieder Allee bezeichnet.

Sie wurde nach Forstenried benannt, einem 1912 eingemeindeten Stadtteil, zu dem diese Allee führt. Bis zu diesem Jahr lag die Hausnummer 180, die ehemalige Malzkaffeefabrik Kathreiner, an der Burgfriedengrenze von München. Ebenso gehörte die nicht mehr existierende Tierkadaververwertungsanlage der Stadt, mit der Nummer 151, an der Straße.

Der U-Bahnhof gleichen Namens der U3 liegt an der Kreuzung mit der Züricher Straße.

Gebäude

Hausnr. Institution Beschreibung
175 Grundschule an der Forstenrieder Allee [2]
177 Freiwillige Feuerwehr Forstenried [3]

Denkmäler

Unmittelbar im alten Ortskern von Forstenried, nahe der Straßenkreuzung mit der Liesl-Karlstadt-Straße, steht ein Kriegerdenkmal für die Jahre 1914 bis 1918, es wurde um die Jahre 1939 bis 45 erweitert. Das Denkmal wurde von Richard Gschwender erstmals im Jahr 1922 entworfen, und 1. Juni enthüllt.

Lage

  • >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Forstenrieder Allee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
  • >> Geographische Lage des Straßenendes von Forstenrieder Allee im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)


Einzelnachweise

  1. Stadtgeschichte München: Forstenrieder Allee
  2. Landeshauptstadt München: Grundschule Forstenrieder Allee
  3. Freiwillige Feuerwehr Forstenried: Internetauftritt