Lindwurmstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Lindwurmstraße 15|Hausnummer 15]], Mietshaus, erbaut 1883 (Neurenaissance)
* [[Lindwurmstraße 15|Hausnummer 15]], Mietshaus, erbaut 1883 (Neurenaissance)
* [[Lindwurmstraße 17|Hausnummer 17]], Mietshaus in Ecklage, erbaut 1881 (Neurenaissance)
* [[Lindwurmstraße 17|Hausnummer 17]], Mietshaus in Ecklage, erbaut 1881 (Neurenaissance)
* [[Lindwurmstraße 19|Hausnummer 19]], Teil eines Mietshauses, erbaut 1910 (Jugendstil, letzte Wohnung von [[August Levi|August]] und [[Helene Levi]] vor der [[Deportation]])
* [[Lindwurmstraße 19|Hausnummer 19]], Teil eines Mietshauses, erbaut 1910 (Jugendstil, letzte Wohnung von [[August Levi|August]] und [[Helene Levi]] vor der [[1. Deportationszug aus München|Deportation]])
* [[Lindwurmstraße 46|Hausnummer 46]], Mietshaus, erbaut 1911 (nachklassizistisch)
* [[Lindwurmstraße 46|Hausnummer 46]], Mietshaus, erbaut 1911 (nachklassizistisch)
* [[Lindwurmstraße 49|Hausnummer 49]], Mietshaus, erbaut 1899 (Neurenaissance)
* [[Lindwurmstraße 49|Hausnummer 49]], Mietshaus, erbaut 1899 (Neurenaissance)

Version vom 11. Juni 2020, 10:19 Uhr

Die Lindwurmstraße verläuft vom Sendlinger Tor weg in südwestlicher Richtung bis zur Pfeuferstraße. Dabei liegt sie, grob betrachtet, südlich der Theresienwiese. Sie hieß ehemals Sendlinger Landstraße.

Die „alte Straße nach Sendling” wurde 1878 nach dem Arzt Joseph von Lindwurm (1824 — 1874, Dermatologe und Chefarzt) benannt.

Die Lindwurmstraße ist ein vierspurige Straße mit zwei engen Radwegen, umrandet von hohen Pappeln mit schlanken Stämmen. Sie führt an einem Platz vorbei, der sich nur so nennt, aber keiner ist: dem Goetheplatz. Sie beginnt am Sendlinger Tor und endet beim Stemmerhof.

Unterhalb der Lindwurmstraße verläuft die U-Bahn bis zum Bahnhof Poccistraße; sie biegt darauf nach links in die Implerstraße ab.

Pappeln stehen an der Lindwurmstraße Spalier

Baudenkmäler

(Stand: Oktober 2012)[1]

Nachdenken über … mit Goethe

Kunstwerke

[Stand: Oktober 2012][2]

Lindwurmstraße 90

Das heutige Schulgebäude der Staatlichen Berufliche Oberschule (FOS/BOS) für Wirtschaft, München, war bis 1931 der Standort der Locomotivfabrik Krauß & Comp., die 1931 zu Krauss-Maffei fusionierte.

Galerie

Impressionen von Andreas Bohnenstengel

Weblinks

Lage

  • >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Lindwurmstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
  • >> Geographische Lage des Straßenendes von Lindwurmstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)


Einzelnachweise