Anita Augspurg: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Ueber die Entstehung und Praxis der Volksvertretung in England.'' Knorr & Hirth, München 1898, zugleich: Dissertation, Zürich 1898.
* ''Ueber die Entstehung und Praxis der Volksvertretung in England.'' Knorr & Hirth, München 1898, zugleich: Dissertation, Zürich 1898.
* Rechtspolitische Schriften. Kommentierte Studienausgabe. Herausgegeben von Christiane Henke. (Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung 16). Köln: Böhlau 2013.
* Rechtspolitische Schriften. Kommentierte Studienausgabe. Herausgegeben von Christiane Henke. (Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung 16). Köln: Böhlau 2013.
* {{Literatur
* Lida Gustava Heymann: ''Erlebtes - Erschautes. Deutsche Frauen kämpfen für Freiheit, Recht und Frieden, 1850-1940''. In Zusammenarbeit mit Anita Augspurg. Hrsg.: Margrit Twellmann. Helmer, Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3-927164-43-7 (Erstausgabe: 1972)
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=== Über sie ===
=== Über sie ===
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* Arne Duncker: ''Gleichheit und Ungleichheit in der Ehe. Persönliche Stellung von Frau und Mann im Recht der ehelichen Lebensgemeinschaft 1700–1914''. Böhlau, Köln, 2003, ISBN 3-412-17302-9 (zu A. Augspurg: S. 359–361, 784–786, 936–950).
* Arne Duncker: ''Gleichheit und Ungleichheit in der Ehe. Persönliche Stellung von Frau und Mann im Recht der ehelichen Lebensgemeinschaft 1700–1914''. Böhlau, Köln, 2003, ISBN 3-412-17302-9 (zu A. Augspurg: S. 359–361, 784–786, 936–950).
* [[Anna Dünnebier]], [[Ursula Scheu]]: ''Die Rebellion ist eine Frau. Anita Augspurg und Lida G. Heymann. Das schillerndste Paar der Frauenbewegung.'' Hugendubel Verlag, 2002. ISBN 3-7205-2294-6
* [[Anna Dünnebier]], [[Ursula Scheu]]: ''Die Rebellion ist eine Frau. Anita Augspurg und Lida G. Heymann. Das schillerndste Paar der Frauenbewegung.'' Hugendubel Verlag, 2002. ISBN 3-7205-2294-6
 
===Weblinks===
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Version vom 18. Februar 2020, 00:31 Uhr

Anita Augspurg, (* 22. September 1857 in Verden a.d. Aller; † 20. Dezember 1943 in Zürich), die erste deutsche promovierte Juristin, war in München an der demokratischen Revolution von 1919 und an der Frauenbewegung beteiligt.

Mit ihrer Freundin Sophia Goudstikker eröffnete sie in München das Hofatelier Elvira, das durch ihre Arbeit in einer aus heutigen Sicht frühen Frauenbewegung (vorher in der Redaktion von Die Frauenbewegung) schon bald Bekanntheit erlangte. Sie lebte und arbeitete mit Lida G. Heymann zusammen.

Sie ist Namensgeberin der Anita-Augspurg-Allee und des Anita-Augspurg-Preises der Stadt München.

Medien

Ihre Schriften

  • Ueber die Entstehung und Praxis der Volksvertretung in England. Knorr & Hirth, München 1898, zugleich: Dissertation, Zürich 1898.
  • Rechtspolitische Schriften. Kommentierte Studienausgabe. Herausgegeben von Christiane Henke. (Rechtsgeschichte und Geschlechterforschung 16). Köln: Böhlau 2013.
  • Lida Gustava Heymann: Erlebtes - Erschautes. Deutsche Frauen kämpfen für Freiheit, Recht und Frieden, 1850-1940. In Zusammenarbeit mit Anita Augspurg. Hrsg.: Margrit Twellmann. Helmer, Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3-927164-43-7 (Erstausgabe: 1972)

Über sie

  • Brigitte Bruns: Weibliche Avantgarde um 1900. In: Rudolf Herz, Brigitte Bruns (Hrsg.): Hofatelier Elvira 1887–1928, S. 191–219.
  • Christiane Berneike (später Christiane Henke): Die Frauenfrage ist Rechtsfrage. Die Juristinnen der deutschen Frauenbewegung und das Bürgerliche Gesetzbuch. Nomos VG, Baden-Baden, 1995, ISBN 3-7890-3808-3, S. 44–66.
  • Arne Duncker: Gleichheit und Ungleichheit in der Ehe. Persönliche Stellung von Frau und Mann im Recht der ehelichen Lebensgemeinschaft 1700–1914. Böhlau, Köln, 2003, ISBN 3-412-17302-9 (zu A. Augspurg: S. 359–361, 784–786, 936–950).
  • Anna Dünnebier, Ursula Scheu: Die Rebellion ist eine Frau. Anita Augspurg und Lida G. Heymann. Das schillerndste Paar der Frauenbewegung. Hugendubel Verlag, 2002. ISBN 3-7205-2294-6

Weblinks

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Das Thema "Anita Augspurg" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Anita Augspurg.