Forstenried: Unterschied zwischen den Versionen

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** Seit 1907 Anfänge von Kreuzhof
** Seit 1907 Anfänge von Kreuzhof


== Die Forstenrieder Straße ==
== Die Forstenrieder Allee ==
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Mueforstenriederallee182202019c95.jpg|Kirche von Forstenried und das ehemalige Forsthaus.
Mueforstenriederallee182202019c95.jpg|Kirche von Forstenried und das ehemalige Forsthaus.

Version vom 23. Dezember 2022, 20:09 Uhr

Blick über Forstenried, und die Olympiastraße im Jahr 1980. Foto Schillinger.

Der Stadtteil Forstenried wurde am 1. Januar 1912 von München eingemeindet und gehört heute zum Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln.

1947 wurden in Forstenried die Nummern der einzelnen Anwesen durch die mit Straßennamen üblichen Nummern getauscht. Die neuen, ersten Straßennamen für Forstenried waren; Am Stadtweg, Stäblistraße, Rothspitzstraße, Am Mühlweg, Herterichstraße, Fritz-Baer-Straße, Sperlstraße, Neu-Rieder-Straße, 1963 wurde die Forstenrieder Straße in Forstenrieder Allee umbenannt. Fortan begann diese am Kreuzhof. Vormals am Harras. Der Abschnitt am Harras bis zum Luise-Kiesselbach-Platz wurde in Albert-Roßhaupter-Straße umbenannt, der Abschnitt ab Luise-Kiesselbach-Platz bis Kreuzhof ging in die Olympiastraße auf.

  • Gemeindeteile:
    • Zwischen 1959 und 1971 auf der Gemarkung Forstenried errichtet: Neu-Forstenried (ehem. Fürstenried-III, Fürstenried-Ost und Fürstenried-West sowie Parkstadt Solln (über 12.500 Wohnungen für mehr als 25.000 Bewohner)
    • Fürstenried
    • Maxhof
    • Unterdill
    • Seit 1907 Anfänge von Kreuzhof

Die Forstenrieder Allee

Bauwerke

Vereine

Medien

Literatur

  • Schlesinger, D (2003): Münchner Süden - Dörfer werden zur Stadt.
  • Gertrud Thoma Hrg.: Forstenried - Acht Jahrhunderte Siedlung und kirchliches Leben im Süden von München. EOS Verlag, St. Ottilien 1994.

Weblinks

Siehe auch

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