Konstantin Frick: Unterschied zwischen den Versionen

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Frick absolvierte eine Steinmetzlehre und studierte an der [[Akademie der Bildenden Künste München]]. 1929, nach dem Tod seines Vaters, übernahm er den elterlichen Steinmetz- und Steinbildhauerbetrieb. Er gestaltete zahlreiche Grabmale auf nahezu allen Friedhöfen Münchens.
Frick absolvierte eine Steinmetzlehre und studierte an der [[Akademie der Bildenden Künste München]]. 1929, nach dem Tod seines Vaters, übernahm er den elterlichen Steinmetz- und Steinbildhauerbetrieb. Er gestaltete zahlreiche Grabmale auf nahezu allen Friedhöfen Münchens.


== Werke in München ==
== Werke ==
=== In München ===
* [[Ostfriedhof (München)|Ostfriedhof]] beim Krematorium 1958: Für ihre Überzeugung haben unter der politischen und geistigen Unterdrückung der Jahre 1933–1945 tapfere Frauen und Männer ihr Leben geopfert. Ehre ihrem Andenken.
* [[Ostfriedhof (München)|Ostfriedhof]] beim Krematorium 1958: Für ihre Überzeugung haben unter der politischen und geistigen Unterdrückung der Jahre 1933–1945 tapfere Frauen und Männer ihr Leben geopfert. Ehre ihrem Andenken.
* [[Friedhof am Perlacher Forst]] 1963: An der Ecke des KZ-Ehrenhaines: Hier sind 4092 Opfer nationalsozialistischer Willkür zur letzten Ruhe bestattet (cs here lie buried 4092 victims of National Socialist despotism) Sowie an der [[Displaced-Persons]]-Grabanlage here lie buried in foreign soil 1129 dead from twelve nations. Peace be with them. <ref>Gavriel David Rosenfeld, [http://books.google.de/books?id=VHLfb3kljBwC&pg=PA214&dq=%22Konstantin+Frick%22&hl=de&sa=X&ei=v_fwUomkOMeutAbzpIGwCA&redir_esc=y#v=onepage&q=%22Konstantin%20Frick%22&f=false Munich and Memory]: Architecture, Monuments, and the Legacy of the Third Reich, S. 214</ref>
* [[Friedhof am Perlacher Forst]] 1963: An der Ecke des KZ-Ehrenhaines: Hier sind 4092 Opfer nationalsozialistischer Willkür zur letzten Ruhe bestattet (cs here lie buried 4092 victims of National Socialist despotism) Sowie an der [[Displaced-Persons]]-Grabanlage here lie buried in foreign soil 1129 dead from twelve nations. Peace be with them. <ref>Gavriel David Rosenfeld, [http://books.google.de/books?id=VHLfb3kljBwC&pg=PA214&dq=%22Konstantin+Frick%22&hl=de&sa=X&ei=v_fwUomkOMeutAbzpIGwCA&redir_esc=y#v=onepage&q=%22Konstantin%20Frick%22&f=false Munich and Memory]: Architecture, Monuments, and the Legacy of the Third Reich, S. 214</ref>
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* [[Marien-Brunnen|Schutzmantelmadonna-Brunnen]] auf dem [[Mariahilfplatz]] (1984) nach dem Vorbild der im Krieg stark beschädigten Schutzmantelmadonna aus der [[Mariahilf|Mariahilfkirche]]
* [[Marien-Brunnen|Schutzmantelmadonna-Brunnen]] auf dem [[Mariahilfplatz]] (1984) nach dem Vorbild der im Krieg stark beschädigten Schutzmantelmadonna aus der [[Mariahilf|Mariahilfkirche]]


;In  Verona:
=== In  Verona ===
* 1975: Brunnen auf der Piazza Bra<ref>[http://jaxstumpes.blogspot.de/2013/09/verona-italy-9102013.html Brunnen auf der Piazza Bra]</ref>
* 1975: Brunnen auf der Piazza Bra<ref>[http://jaxstumpes.blogspot.de/2013/09/verona-italy-9102013.html Brunnen auf der Piazza Bra]</ref>



Version vom 7. April 2022, 19:59 Uhr

Konstantin Frick (* 3. Juni 1907 in München; † 3. August 2001 ebenda) war Steinmetz/Bildhauer.[1]

Konstantin Frick war der Sohn von Anna Bschlagngaul (1877–1925) und Constantin Frick (1855–1929). Am 7. Januar 1937 heiratete er Ingeborg Maria Elisabeth Cropp (* 11. Oktober 1911; † 1998).[2]

Frick absolvierte eine Steinmetzlehre und studierte an der Akademie der Bildenden Künste München. 1929, nach dem Tod seines Vaters, übernahm er den elterlichen Steinmetz- und Steinbildhauerbetrieb. Er gestaltete zahlreiche Grabmale auf nahezu allen Friedhöfen Münchens.

Werke

In München

In Verona

  • 1975: Brunnen auf der Piazza Bra[7]

Einzelnachweise

  1. Gemeinschaft katholischer Männer und Frauen, einer von uns
  2. friedhof.stadt-muenchen, Ostfriedhof 047-2-21
  3. Gavriel David Rosenfeld, Munich and Memory: Architecture, Monuments, and the Legacy of the Third Reich, S. 214
  4. Hirschbrunnen
  5. [1], Kulturreferat, Fotografie von rechts: Klaus Hahnzog, Christian Ude, Inge Hügenell Konstantin Frick Gertraud Schmidt. S. 11 [2]
  6. Als am 1. Mai 1919 Reichswehrtruppen und Freikorpsverbände nach München einmarschierten, um die Räterepublik zu stürzen, kam es am Giesinger Berg zu erbitterten Kämpfen, welche die Gegenrevolutionäre erst nach zwei Tagen für sich entschieden. In der Tegernseer Landstraße steht vor der Tela-Post in Erinnerung an jene Tage eine Granitsäule, die 61 Giesinger Bürgern gewidmet ist, die 1919 ermordet wurden.
  7. Brunnen auf der Piazza Bra


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