Eingemeindung: Unterschied zwischen den Versionen

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* 4. März 1861: [[Floßlände|Lände]] (aus der Gemeinde [[Thalkirchen]])
* 4. März 1861: [[Floßlände|Lände]] (aus der Gemeinde [[Thalkirchen]])
* 1. Januar [[1864]]: Gemeinde [[Ramersdorf]]
* 1. Januar [[1864]]: Gemeinde [[Ramersdorf]]
* 1. Januar [[1877]]: Gemeinde [[Sendling]] mit den Gemeindeteilen Untersendling, Mittersendling, Neuhofen und Sendlinger Haid
* 1. Januar [[1877]]: Gemeinde [[Sendling]] mit den Gemeindeteilen Untersendling, [[Mittersendling]], Neuhofen und Sendlinger Haid
* 1. Januar 1890: Gemeinde [[Neuhausen]] mit den Gemeindeteilen Neuhausen und [[Friedenheim]]
* 1. Januar 1890: Gemeinde [[Neuhausen]] mit den Gemeindeteilen Neuhausen und [[Friedenheim]]
* 20. November 1890: Stadt [[Schwabing]] mit den Gemeindeteilen Schwabing, [[Biederstein]], [[Hirschau]], Neuschwabing, [[Riesenfeld]], und [[Tivoli]] (mit Ludwigswalzmühle)
* 20. November 1890: Stadt [[Schwabing]] mit den Gemeindeteilen Schwabing, [[Biederstein]], [[Hirschau]], Neuschwabing, [[Riesenfeld]], und [[Tivoli]] (mit Ludwigswalzmühle)

Version vom 15. April 2015, 08:01 Uhr

Das Gebiet der Stadt München wurde nach 1845 durch Eingemeindungen heutiger Stadtteile (Stadtbezirke) mehrfach vergrößert.

19. Jahrhundert

  • 1846: Durch Verfügung der bayerischen Staatsregierung von 1835 und 1836 (jedoch erst 1846 vollzogen) wurde das Gebiet des Englischen Gartens, des Exerzierplatzes Marsfeld und mehrere Häuser auf der Neuhauser Heide, der Sendlinger Heide, in die Stadtgrenze einbezogen.

Anfang 20. Jahrhundert

1930 – 1943

Nach 1950

Ausgliederung von Gröbenzell

Am 1. Oktober 1952 wurde der 1942 als Teil der Gemeinde Langwied eingemeindete Gemeindeteil Gröbenzell (im Landkreis Fürstenfeldbruck) wieder ausgegliedert. Es hat heute knapp unter 20 000 Einwohner.

Wikipedia.png
Das Thema "Eingemeindung" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Eingemeindungen in die Stadt München.