Fotografie

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Fotografen in München: Unvollständige Liste, auch von Fotostudios.

Spezielle Fotobände

Luftbildfotografie

Ausbildungsgänge

Zur beruflichen Fotografie führen neben einer traditionellen handwerklichen staatlich anerkannten dreijährigen Berufsausbildung mit Abschlussprüfung als Geselle auch die Möglichkeit einer rein schulischen Ausbildung mit einer Abschlussprüfung an einer Berufsfachschule. Dann gibt es das künstlerische Studium an einer Hochschule (Akademie, Kunsthochschule oder Fachhochschule) oder ein wissenschaftliches Studium der Fototechnik zum Photo-Ingenieur (Bachelor of Engineering). Die Weiterbildung nach einer handwerklichen Ausbildung besteht in der Weiterbildung zum Meister in Fotografie (auch Fotografenmeister) oder durch ein Weiterbildungsstudium an einer höheren Fachschule zum staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Fototechnik.

Siehe auch

Literatur

  • Band "Mein Bild von München II – unsere Stadt Klischee-befreit" . 2013 Bd. 2. Er umfasst Fotos von 148 Hobbyfotgrafen und professionellen Knipsern. 172 Seiten. ca. 15 €. (Rezension) (Hrsg. sputniks werbeagentur gmbh, Viktoriastraße 1, 80803 Mü und in einigen Buchläden. Beispiele)
  • Hans-Michael Koetzle: Das Lexikon der Fotografen. 1900 bis heute. München, 2002. 512 Seiten. ISBN: 9783426664797.
  • Marita_Krauss: Kleine Welten. Alltagsfotografie – die Anschaulichkeit einer „privaten Praxis“, in: Gerhard Paul (Hrsg.), Visual History. Die Historiker und die Bilder. Ein Studienbuch, Göttingen (Vandenhoeck & Rupprecht) 2006, S.57-75
  • Ulrich Pohlmann und Münchner Stadtmuseum: Zwischen Biedermeier und Gründerzeit: Deutschland in frühen Photographien 1840-1890 aus der Sammlung Siegert. Schirmer/Mosel Verlag, München. 365 Seiten. ISBN 3829606265

Siehe auch

Weblinks

Fotografie-Lehrgänge

Technische Hinweise für neue Artikel

Bei dem Beispiel mit dem bek. Bauwerk in München sollten Fotografen auch daran denken, ihren Namen mit ihren Bildern den nachfolgenden Generationen zu hinterlassen. Bei vielen Fotografien fehlen die Namen der Urheber und das ist ein "Kulturverlust". Denn nicht die Ämter, Firmen oder Archive, die das Bild verwenden, sind wichtig, sondern die/der Fotograf/in. Ein Beispiel — Bildvergleich von Karl Schillinger (2020)